Am Dienstag, 25. Juni geht ein neues Veranstaltungsformat an den Start: die "Feierabendmusi" an der Volksmusikakademie in Freyung.

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Freyung. Nicht nur auswärtigen Musikanten optimale Probebedingungen bereit zu stellen, sondern auch für die Menschen vor Ort etwas zu schaffen, war von Anfang an erklärtes Ziel der Initiatoren der Volksmusikakademie in Bayern (VA) rund um Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Am Dienstag, 25. Juni geht jetzt ein neues Veranstaltungsformat für alle Freyunger und Musikbegeisterten aus den Umlandgemeinden an den Start: die „Feierabendmusi“.

Neues Veranstaltungsformat an der Volksmusikakademie in Freyung: „Feierabendmusi“ startet am Dienstag, 25. Juni. Foto: Pongratz
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„Der Name ist Programm“, erklärt Monika Seibold, die Verwaltungsleiterin der Freyunger Volksmusikakademie. Das Motto des Abends lautet darum auch „Zsammkemma, Brotzeitmocha, Musihörn“. Der optisch reizvoll gestaltete Innenhof der Akademie mit seinem großen Wassergrand und dem Ahorn-Baum in der Mitte bietet sich an lauen Sommerabenden ja förmlich für kleine Festivitäten an. „Unsere Gäste haben das schon längst entdeckt!“, schmunzelt VA-Rezeptionistin Lena Bruckner. Den Sommer über wird die Volksmusikakademie also künftig einmal im Monat zur gemütlichen „Feierabendmusi“ einladen.

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Die Getränke brauchen nur die Straßenseite wechseln

Die Zwieseler Stammtischmusi um Roland Pongratz (links) und Bayerwald-Botschafter Hartwig Löfflmann spielt zünftig auf.

Auf dem Programm steht unterhaltsame Volksmusik – in der Regel ohne Verstärker. Am kommenden Dienstag greift gleich der musikalische Leiter der Volksmusikakademie selbst in die Saiten. Mit seinen Kollegen Erich Rankl (Flügelhorn), Josef Rankl (Klarinette), Josef Lohr (Akkordeon) und Hartwig Löfflmann (Tuba) von der „Zwieseler Stammtischmusi“, die 2002 den „Zwieseler Fink“ für sich entscheiden konnte, wird Roland Pongratz (Harfe) schneidige Boarische, verzwickte Zwiefache oder rassige Polkas für die Besucher aufspielen. Für das leibliche Wohl sorgt Herbert Schiller und sein Team vom „Passauer Hof“ mit kleinen Brotzeiten – die nach alter Biergartentradition ggf. auch gerne selbst mitgebracht werden können. Die Getränke brauchen quasi nur die Straßenseite wechseln, sie kommen von der benachbarten Brauerei Lang.

Los geht’s zu diesem musikalischen Dämmerschoppen am Dienstagabend um 18 Uhr, die Musik spielt bis 22 Uhr. Die weiteren Termine sind jeweils mittwochs: 17. Juli, 21. August, 11. September und 2. Oktober 2019. Der Eintritt kostet für jeden Erwachsenen ein Stricherl auf dem Bierdeckel. Kinder sind selbstverständlich frei! Sollte das Wetter wirklich mal nicht mitspielen, dann wird mit der „Feierabendmusi“ in den historischen Gewölbesaal in der Volksmusikakademie ausgewichen, da lässt es sich auch bestens feiern.

da Hog’n

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