Kollnbergmühle wird im Netz als „malerisches und denkmalgeschütztes Naturidyll“ beschrieben. Und ja, es mutet heute tatsächlich sehr idyllisch an rund um den kleinen Weiler an der Kleinen Ohe in der Gemeinde Fürstenstein. „Der See hat mittlerweile nur noch einen Bruchteil seiner ursprünglichen Größe“, weiß Hog’n-Fotograf Georg Knaus nach seiner jüngsten Exkursion ins Dreiburgenland zu berichten. Eigentlich handelt es sich ja um einen Mühlweiher, wie im Netz weiter zu lesen ist, genauer gesagt den ältesten Mühlweiher des Bayerischen Waldes mit einem immer noch funktionstüchtigen Wasserrad. So viel Idylle ist selbstverständlich prädestiniert für den Titel „Knaus der Woche„…
da Hog’n
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