Freyung. Gerüchte über erhöhte Radon-Werte in der Montessori-Grundschule „Wolfstein“ im Freyunger Ortsteil Kreuzberg machen schon seit Längerem die Runde. Von einer Gefahr, die auf die Schüler sowie die in der Einrichtung tätigen Mitarbeiter ausgeht, ist die Rede. Eine Anfrage, die da Hog’n vor wenigen Wochen in dieser Angelegenheit an den ehemaligen Vorstand des Montessori-Trägervereins richtete, blieb mit der Aussage, man wolle „zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben machen“, unbeantwortet. Indes hat sich Josef Spritzendorfer aus Abensberg zu Wort gemeldet – und erhebt Vorwürfe gegen die Stadt Freyung als Eigentümer des Gebäudes sowie die Leitung der Grundschule. Er spricht von „bewusster Körperverletzung“. Freyungs Bürgermeister sowie der neu-gewählte Vereinsvorsitzende dementieren. Die Schulleitung wittert ein Komplott.
In seiner Email, u.a. adressiert an Landrat Sebastian Gruber, Freyungs Bürgermeister Olaf Heinrich und Grundschul-Leiterin Alexandra Hammer, berichtet Josef Spritzendorfer, dass er „von begründet besorgten Eltern“ darüber informiert worden sei, dass es an der Montessori-Grundschule „Wolfstein“ – wie seit Monaten bekannt – erhebliche Radonbelastungen gebe, denen Kinder und Lehrer bereits seit Jahren ausgesetzt seien – „und offensichtlich noch immer sind“.
Spritzendorfer verlangt die Herausgabe von Prüfberichten
Josef Spritzendorfer lebt in Abensberg (Landkreis Kehlheim) und ist eigenen Angaben zufolge seit mehr als fünf Jahren als Online-Redakteur für die sogenannte Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI) aktiv – „absolut ehrenamtlich“, wie er versichert. Zudem ist er seit mehr als 14 Jahren als Geschäftsführer der „ökologischen Beratungsagentur für zukunftsfähiges Bauen“ (kurz: OeBAg) tätig. Der 68-jährige Schadstoff-Experte für Bauangelegenheiten wurde im Fall Montessori-Grundschule Freyung von Elternseite auf den Plan gerufen, wie er auf Hog’n-Nachfrage bestätigt. Insgesamt 14 betroffene Einrichtungen betreue er allein in diesem Jahr bundesweit: von Asbestfasern im Schulgarten Lahnstein über schimmelbelastete Container in Beuel bis zu Schadstoffen in einer Kita in Frankfurt an der Oder. „Zu mir kommen meistens Eltern oder Lehrer, die Angst haben und in der Regel nicht namentlich benannt werden wollen.“
„Nach unserer Information wurden Werte weit über 2.000 Becquerel/m³ gemessen – und es ergeben die aktuellen Lüftungsmaßnahmen noch immer Mittelwerte von über 500 Bequerel/m³“, teilt Spritzendorfer in seinem Schreiben an Gruber, Heinrich und Co. mit. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfohlenen Werte liegen dem Abensberger zufolge bei 100 Bequerel/m³, der europäische Referenzwert und künftige Arbeitsplatzgrenzwert bei 300 Bequerel/m³. Spritzendorfer fordert nun von den regionalen Amtsinhabern: „Mit Berufung auf das Umweltinformationsgesetz ersuchen wir Sie um Zusendung der Ihnen vorliegenden Prüfberichte und um eine Stellungnahme, wer als Person (im Fall der Montessori-Grunschule Freyung – Anm. d. Red.) definitiv die Verantwortung für mögliche Langzeitschäden übernommen hat.“
Spritzendorfer übt scharfe Kritik an politischen Amtsträgern
Laut Spritzendorfer im Netz offen einsehbarer „Stellungnahme zu Meldungen bezüglich erhöhter Radonbelastung an der Montessorischule Wolfstein – Freyung“ werde seitens der für die Einrichtung verantwortlichen Personen „offenbar versucht, bereits bekannte Informationen über massive Radonbelastungen an der Schule zur Vermeidung einer Panik unter den Eltern möglichst noch zurückzuhalten“. Ebenso werde das Thema Gesundheitsgefährdung durch erhöhte Radonwerte momentan „noch völlig ignoriert“.
Messwerte in Höhe von 9.000 Bq/m³, die vor der bereits erfolgten (Teil-)Schließung der Kellerräume ermittelt worden seien, müssten dem Bericht zufolge „eine sofortige Schließung der Räume auslösen“. Auch die 14-tägigen Ergebnisse der Schulbetriebszeit von bis zu nahezu 2.200 Bq/m³ würden „eine unverantwortliche Gesundheitsgefährdung“ darstellen. Gar als „verwerflich“ bezeichnet Spritzendorfer in diesem Zusammenhang die angebliche „Argumentation eines Freyunger Stadtrats mit Hinweisen auf finanzielle ‚Förderungen‘ der Vergangenheit und niedrige Miete.“
Primäre Diskussionsgrundlage müsse die gesundheitliche Unversehrtheit von Kindern und Lehrern sein, wie es in der Stellungnahme weiter heißt. „Wer sich dieser Verantwortung entzieht, ist ungeachtet seiner Funktion ungeeignet für jegliche politische Tätigkeit!“ Auch das Mietrecht sehe die Verantwortlichkeit des Vermieters (Stadt Freyung) für ein „nicht gesundheitsgefährdendes“ Mietobjekt. Spritzendorfer mahnt weiter an, dass bisher die politische Bereitschaft fehle, „den Schutz von Kindern und Lehren vor erhöhten Radonbelastungen durch flächendeckende Gebäudeuntersuchungen zu priorisieren“. Radon stelle die zweithäufigste Ursache von Lungenkrebs dar und beschäftige daher seit Jahren auch die nationale Gesundheitspolitik national und auf europäischer Ebene.
„Geplant: 5-monatige Messung – bei fortlaufenden Schulbetrieb“
Es sei die Pflicht von Schulbehörden, so Spritzendorfer weiter, „bei Bekanntwerden von wesentlichen Überschreitungen europäischer Referenzwerte kurzfristig zum Schutz der Betroffenen unmittelbar präventiv jegliche weitere gesundheitliche Belastung ausnahmslos einzustellen, um im konkreten Fall die mit Radon verbundenen Langzeitrisiken nicht mehr länger den Betroffenen zuzumuten“.
Gerade bei Kindern und Jugendlichen sei darauf zu achten, dass sie keinen erhöhten Belastungen ausgesetzt werden, obwohl das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mit einer aus Spritzedorfer Sicht „obskuren Begründung“ besondere Präventivrichtlinien für Jugendliche an Schulen ablehne: Radon würde erst dann die Gesundheit negativ beeinträchtigen, wenn man ihm über einen sehr langen Zeitraum – viele Jahre bzw. Jahrzehnte – ausgesetzt sei, zitiert der Abensberger mit einem Kopfschütteln aus einer Email „vom Leiter des Präsidialbereichs BfS“.
Zum aktuellen Informationsstand teilt Spritzendorfer mit, dass ein bereits bestellter Gutachter „entgegen unserer Bewertung sogar eine beschränkte Kellernutzung und eine Nutzung der belasteten Räume bei erhöhter Lüftung offensichtlich als unbedenklich“ sehe. Ihm seien jedoch keine entsprechenden Kontrollmaßnahmen bekannt, die eine Unterschreitung der Grenzwerte sicherstellten, zumal nicht ununterbrochen bei offenen Fenstern unterrichtet werden könne. „In den Klassenzimmern wurden zuletzt 2.500 Bq/m³ gemessen.“
Weiter ist in Spritzedorfers Bericht zu lesen: „Der Bauamtsleiter der Stadt sieht keinen akuten Handlungsbedarf“ – trotz einer Prüfung im Januar, bei der „9.000 bq/m³ im Gemeinschaftsraum“ gemessen worden seien. Auch Bürgermeister Heinrich sehe Spritzendorfers Stellungnahme zufolge für eine Akutmaßnahme keinen Handlungsbedarf. „Geplant ist nunmehr seitens der Behörden eine 5-monatige Messung – bei fortlaufendem Schulbetrieb.“
Kein Gutachten, sondern „eine Bewertung der Vorgangsweise“
Anders als bei Belastungen mit Schadstoffen wie Formaldehyd etc. seien beim Bodengas Radon keine unmittelbaren „Beschwerden“ feststellbar – dies mache das Problem dem 68-Jährigen zufolge noch wesentlich brisanter. Denn: „Gesundheitliche Folgeschäden werden hier erst nach vielen Jahren auftreten.“ Aktuelle Maßnahmen wie „erhöhtes Lüften“ könnten zwar zu kurzzeitigen Senkungen der Werte führen, würden jedoch „auf keinen Fall“ eine unverzichtbare sofortige Handlung – sprich: etwa ein Ausweichen auf andere Räume – darstellen, da auch bei erhöhtem Lüften mit Durchschnittswerten von weit über 300 Bq/m³ zu rechnen sei. Bestätigt werde dies durch die Aussagen der beauftragten Radonfachperson, so Spritzendorfer.
In der Verantwortung sehe er neben Bürgermeister und Bauamtsleitung insbesondere die Schulleitung, die Personalvertretung der Lehrer sowie die Elternvertreter. „Doch im Moment fühlt sich praktisch überhaupt niemand zuständig“, teilt er dem Hog’n gegenüber mit. Landrat Sebastian Gruber, der, wie Spritzendorfer schreibt, „selbst laut Informationen im eigenen Arbeitsbereich im Landratsamt bereits mit Radonbelastungen befasst“ sei, müsste sogleich informiert werden. „Im Landratsamt wurde allerdings sehr rasch mit entsprechenden technischen Lösungen mit Kernbohrungen und Radon-Absaugpumpen eine Abhilfe zum Schutz der Mitarbeiter in Angriff genommen. Der Schutz der Kinder an der Grundschule hat aber offensichtlich keine ähnliche Priorität.“
Zuletzt weist Spritzendorfer darauf hin, dass seine Zusammenfassung im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit von EGGBI erstellt worden sei und kein Gutachten darstelle, „sondern nur eine Bewertung der Vorgangsweise aus Sicht eines allgemeinen Gesundheitsschutzes und von Bauvorschriften“. Als Grundlage dafür nennt er ihm „zur Verfügung gestellte Aussagen von Eltern, Elternvertretern und anderen Informanten, die dem Informantenschutz unterstehen würden. Abschließend heißt es: „Gerne nehmen wir auch Stellungnahmen von Behörden und Firmen in diese Zusammenfassung mit auf.“
Spritzendorfer: Langzeitmessung nötig für „gerichtsfeste Werte“
Die bereits erhobenen Messdaten, auf die er sich in seiner Stellungnahme bezieht, stammten von einem in Deggendorf ansässigen Ingenieurbüro, wie Josef Spritzendorfer erklärt. Er habe die Daten „vertraulich erhalten“, jedoch bereits bei der Stadt Freyung um eine offizielle Weitergabe nach Umweltinformationsgesetz bzw. Informationsfreiheits-Satzung angefragt, „um die Informanten nicht zu outen und die genauen Daten offiziell zu erhalten“.
Die bisherigen Radon-Prüfungen an der Grundschule seien aus Sicht des 68-Jährigen „von der Qualität des Prüfers hervorragend – nur insofern nicht ganz aussagekräftig, weil eine wirkliche Radon-Prüfung über einen längeren Zeitraum stattfinden müsste“. Spritzendorfer spricht daher von Momentaufnahmen – „für richtige Durchschnittswerte müsste man einige Monate lang richtige Prüfgeräte stehen haben, um auch gerichtsfeste Werte zu bekommen“. Doch seiner Meinung nach gehe es „in diesem Fall nicht darum, ob es 300 oder 350 Becquerel sind, sondern es geht um Werte zwischen 2.000 und 3.000 Becquerel. Deshalb ist es gar nicht so relevant, ob die Prüfung jetzt schon absolut endgültig aussagekräftig ist – es reicht auf jeden Fall, dass die Werte viel zu hoch sind“.
Schulleiterin Hammer: „Gefühl, dass er sich zu rächen versucht“
Alexandra Hammer, Leiterin der Kreuzberger Montessori-Grundschule, reagiert auf Hog’n-Anfrage überrascht darauf, dass sich eine offen einsehbare Stellungnahme „zu Meldungen bezüglich einer erhöhter Radonbelastung“ im Internet wiederfinde. Sie vermutet dahinter ein Komplott seitens des bis vor wenigen Tagen amtierenden ersten Vorsitzenden des Montessori-Vereins. Hammer zufolge sei dieser jüngst „im Streit“ aus der Vorstandschaft ausgeschieden – und versuche nun, „die Schule möglichst schlecht zu machen“. Hammer: „Er hat versucht die Schule mit Drohungen über Schadstoffe zu einem Umzug an seinen neuen Wohnort Thurmansbang zu bewegen, wo er die Schule gerne hinhaben möchte.“
Sie und der Montessori-Verein stünden „schon lange“ mit der Stadt Freyung als Vermieter bezüglich der Radon-Thematik in Verbindung. Auch das Schulamt und die Regierung von Niederbayern seien informiert. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen seien zugesagt worden, Sachverständige würden in der Schule bereits ein- und ausgehen. „Die Radon-Belastung wird jetzt noch einmal vom Amt für Umweltschutz geprüft, weil sich die Behörde nicht auf private Messungen verlässt“, sagt Alexandra Hammer, die nochmals betont: „Der ehemalige Vorsitzende ist sehr erbost darüber, dass die Umzugspläne nicht stattgefunden haben. Wir haben das Gefühl, dass er sich zu rächen versucht.“
„Auf keinen Fall“, von einem akuten gesundheitlichen Risiko für das Wohl der Kinder könne nicht die Rede sein, bekräftigt ebenso Ines Heubeck, eines der fünf neu-gewählten Vorstandsmitglieder des Montessori-Vereins, gegenüber dem Hog’n. „Wir können sofort evakuiert werden. Die Schulleitung aus Hohenau hat uns Räume zur Verfügung gestellt. Wenn für irgendjemanden – ob Belegschaft oder Kinder – Gefahr bestünde, dann wären wir schon in Hohenau.“ Auch Heubeck unterstreicht: „Für Panik hat der letzte erste Vorsitzende von sich aus gesorgt, der mit privaten Messgeräten gewisse Zahlen geliefert hat. Die sind von keiner offiziellen Seite bestätigt worden.“
Private, auf Eigeninitiative durchgeführte Messungen
Von privaten, auf eigene Initiative durchgeführte Radon-Messungen des früheren Vorsitzenden sprechen auch Bürgermeister Olaf Heinrich sowie Neu-Vorsitzender Matthias Blaesing (Bundeswehr Kommandeur des Freyunger Aufklärungsbataillons), wie die beiden auf Hog’n-Anfrage mitteilen. Sobald die Stadtverwaltung von den Messergebnissen telefonisch in Kenntnis gesetzt wurde, sei sogleich mit dem Landesamt für Umwelt (LfU) Kontakt aufgenommen worden. Weiterhin hätte sich das städtische Bauamt kurzfristig mit der Liegenschaftsverwaltung des Landratsamtes abgestimmt, die in der Vergangenheit bereits eine erfolgreiche Radonsanierung durchgeführt habe.
Dem zu diesem Zeitpunkt amtierenden Vereinsvorsitzenden sei dabei Heinrich zufolge zu jedem Zeit kommuniziert worden, dass
- „die Stadtverwaltung das Thema ernst nimmt und sofort aktiv wird,
- unbedingt weitere Messungen in Abstimmung mit den Experten des LfU benötigt werden, damit belastbare Daten als Grundlage für bauliche Veränderungen dienen können,
- die Stadtverwaltung notwendige Investitionen – nach Genehmigung durch den Stadtrat – selbstverständlich durchführen wird, wenn die Messergebnisse dies erfordern sollten,
- zu jeder Zeit gegenüber der Schulleitung und den Eltern in absoluter Transparenz kommuniziert werden soll“.
Durch das Deggendorfer Ingenieurbüro sei auf Veranlassung des damaligen Vorsitzenden eine zweiwöchige Messung in einem Raum im Keller der Schule durchgeführt worden. Lauf LfU seien die Daten nicht belastbar, „da erstens in allen Räumen gemessen werden soll und zweitens eine Messung von mehreren Monaten unverzichtbar ist“. In der Regel sollte über einen Zeitraum von sechs Monaten hinweg gemessen werden. Der Freyunger Bürgermeister habe die Eltern und die Beschäftigten am 26. Februar zu einer Informationsveranstaltung in die Schule eingeladen und alle ihm bis dahin bekannten Daten, Informationen sowie die weiter geplanten Schritte bekannt gegeben, wie es in der Stellungnahme Heinrichs heißt. „In einem weiteren durch die Stadtverwaltung veranlassten Schritt wurden mit der Radon-Fachperson mögliche Sofortmaßnahmen vor Ort besprochen und festgelegt, damit eine eingeschränkte Nutzung im Kellergeschosses möglich ist.“
Heinrich und Blaesing warten auf „belastbare“ Messungen
Der Vorstand und die Schulleitung würden seit dem Ortstermin die vom LfU und von IFB empfohlenen Maßnahmen wie das tägliche Lüften der Räume vor Unterrichtsbeginn umsetzen. Inzwischen habe die reguläre Neuwahl des Vereinsvorstandes stattgefunden, ein Vorstandsmitglied sei Dipl.-Ingenieur und kümmere sich als Baufachmann intensiv um die baulichen Themen. „Seither laufen – in Abstimmung mit dem LfU – die erforderlichen Langzeitmessungen in den Räumen der Schule. Erstmals wird nun auch in den Klassenzimmern, den am meisten frequentierten Räumen, gemessen.“
Heinrich und Blaesing betonen abschließend: „In enger, vertrauensvoller Abstimmung arbeiten der neue Vereinsvorstand, Bürgermeister und Stadtverwaltung daran, gute und gesunde Lernbedingungen in der Schule sicherzustellen. Sollten bauliche Maßnahmen notwendig sein, werden diese in die Wege geleitet, sobald belastbare Messergebnisse vorliegen.“
Ehemaliger Vereinsvorsitzender will sich derzeit nicht äußern
Indes möchten sich der einstige Vereinsvorsitzende sowie dessen Ehefrau gegenüber dem Hog’n aktuell nicht zur Thematik äußern. „Im Laufe der nächsten Tage folgt eine ausführliche Stellungnahme zum Ist-Stand. Bis dahin können wir aufgrund der laufenden Verhandlungen leider kein Interview geben.“
Stephan Hörhammer
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