„Wenn die Nacht am Dreisessel Einzug hält, dann wird’s so richtig koid“, sagt Hog’n-Fotograf Georg Knaus – und spricht dabei aus eigener Erfahrung. Er war erst vor Kurzem wieder droben auf 1.333 Meter, um dabei zuzusehen, wie der gelbe Planet hinter den Baumwipfeln versinkt. „Beim Sonnenuntergang spürt man bereits die hervor kriechende Kälte – und das Tauwasser an den Zweigen gefriert wieder zu tausenden von Eiströpfchen.“ Ein Schauspiel, das es in jedem Falle anzuschauen lohnt, davon ist der Naturliebhaber überzeugt. „Und wenn dann der Abendwind durch die Bäume streift, klingt es wie tausend Glöckchen.“ Himmlisch!
da Hog’n
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