Bei tiefblauem Himmel und jeder Menge Sonnenstrahlen hätte das Wetter für einen Tagesausflug nicht besser sein können. Ein Umstand, den hunderte, wenn nicht gar tausende Besucher am vergangenen Wochenende nutzten, um hinauf zum Dreisesselberg zu gelangen, wie Hog’n-Fotograf Georg Knaus schätzt. Er selbst war auch auf über 1.300 Metern Meereshöhe vertreten, versuchte sich jedoch fern von jenem Massenandrang zu halten, der für so manch staunende Blicke sorgte. „Als ich vor 20 oder 25 Jahren bei so einem Wetter auf den Dreisessel hinauf bin, war ich nahezu alleine. Heute sind die Massen unterwegs – von der Hauptstraße bis zum Parkplatz unterhalb des Gipfels benötigte ich 45 Minuten! Stop-and-Go!“ Für seinen „Knaus der Woche“ hat er diesmal dann auch eine etwas andere Perspektive gewählt: Das Dach des Dreisesselschutzhauses (umringt von zahlreichen „Eis-Stelen“) ist darauf gerade noch so zu erkennen. „Der Nebel waberte um den Gipfel, darüber das Himmelsblau.“ Herrlich!
da Hog’n
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