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Hinterschmiding. Katja und Thomas Lenz wissen um die Tradition ihrer Schreinerei. 2011 haben die beiden 37-Jährigen nicht nur den Familienbetrieb von Franz Lenz übernommen, sondern auch einen treuen Kundenstamm sowie einige handwerkliche Kniffe, die noch heute Anwendung finden. Die jungen Firmenchefs schätzen die vielen Erfahrungswerte – wollen sie jedoch mit modernen Ideen kombinieren und diese zukunftssicher machen. Deshalb feiert die Schreinerei Lenz am Sonntag, 18. November (11 bis 17 Uhr), mit einem Tag der offenen Tür die Eröffnung der jüngst fertiggestellten Ausstellungsräume in Hinterschmiding (Herzogsreuter Straße 20).
„Die Qualität der hiesigen Schreiner ist unbestritten hoch. Doch nur die wenigsten haben die Möglichkeit, ihre Produkte auch potenziellen Kunden vorab zu zeigen“, weiß Katja Lenz. Sie und ihr Mann haben sich aus diesem Grund dazu entschlossen, eine Ausstellungsraum mit rund 75 Quadratmeter Fläche zu errichten. Dort zu sehen sind neben den üblichen Schreiner-Produkten wie Möbel, Türen und Fenster auch selbst produzierte Dekoartikel und Küchen, die zu den Spezialitäten der Schreinerei Lenz gehören. In diesem Zusammenhang will Katja Lenz sogleich mit einem Vorurteil aufräumen, denn beim Schreiner ist nicht alles, wie viele immer noch denken, kostspielig: „Neben selbstgeschreinerten Küchen gibt es bei uns auch preiswertere Fertigprodukte. So können wir die gesamte Bandbreite an Küchen anbieten.“
Freilich ist es für einen kleinen Familienbetrieb nur schwer möglich, sämtliche Varianten an Möbeln, Türen und Fenstern zur Ansicht vorzuhalten. Deshalb setzen die Hinterschmidinger auf stetig wechselnde Ausstellungsstücke und eine Diashow in den neuen Räumlichkeiten, die zahlreiche Muster visualisiert – getreu dem Firmenmotto: Schä wohna. „Jeder Interessierte ist herzlich willkommen, sich von uns, unseren Produkten und unserer neuen Ausstellung ein Bild zu machen“, macht Katja Lenz deutlich – und freut sich gemeinsam mit ihrem Mann Thomas auf viele interessierte Besucher.
da Hog’n
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