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München/Freyung. Dass eine gute Zusammenarbeit auch mit Mitarbeitern unterschiedlicher Herkunft funktioniert, beweist die Freyunger Firma Weigerstorfer Haustechnik eindrucksvoll. Menschen aus zwölf verschiedenen Nationen sind dort derzeit im Betrieb beschäftigt – darunter Erik Lejman aus Kasachstan oder Nebojsa Zarkovic aus Slowenien. In den Arbeitsalltag sind die „internationalen Mitarbeiter“ bestens integriert, kennen alle Abläufe und sind Teil eines eingeschweißten Teams.
Nicht nur beruflich, sondern auch gesellschaftlich integriert
Ein ganz besonderer Fall ist Okubay Kibrom. Lange Zeit war nicht klar, ob der 22-jährige Bursche aus Eritrea in Deutschland bleiben darf. Umso mehr freute er sich, als er den entsprechenden Bescheid zugestellt bekam. Mittlerweile befindet sich Okubay Kibrom im zweiten Jahr seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker – und ist sehr glücklich über die ihm gebotene Chance beim Unternehmen Weigerstorfer.
Der junge Mann wohnt in Freyung und ist nicht nur ins Berufsleben, sondern auch in die Gesellschaft der Kreisstadt voll integriert. Unter anderem treibt er gerne Sport und hat bereits auf dem Christkindlmarkt mitgearbeitet. Den riskanten Weg nach Deutschland nahm er alleine – ohne Eltern – auf sich.
Ganz anders ist es bei Ahmic Emir aus Bosnien-Herzegowina: Er arbeitet bereits seit 2010 bei der Firma Weigerstorfer. Ahmic ist erst alleine nach Deutschland gekommen, hat aber mittlerweile seine Frau bei sich. Die beiden wohnen in Passau.
Die Möglichkeit, mit längst überholten Vorurteilen aufzuräumen
Da das Modell eines Multi-Kulti-Unternehmens für den Betrieb mittlerweile derart gut funktioniert, engagiert sich das Unternehmen auch in diesem Bereich: Fachkräfte aller Nationen sind herzlich willkommen – ganz egal, von wo sie abstammen. Ihnen wird bei der Firma Weigerstorfer die Möglichkeit geboten, sich zu beweisen und mit längst überholten Vorurteilen aufzuräumen.
da Hog’n
–> Hier geht’s direkt zu den Jobangeboten der Firma Weigerstorfer (einfach klicken)
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