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Heldengut. Den seit Längerem vorherrschenden Fachkräftemangel will die TOHA Automobil-Vertriebs GmbH mit einem einfachen, jedoch umso effektiveren Lösungsweg umgehen: Die Geschäftsleitung des Heldenguter Betriebs legt großen Wert auf eine hochwertige Ausbildung ihrer Lehrlinge, die nahezu vollständig nach ihrer Lehrzeit übernommen werden. Auch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen stehen bei TOHA hoch im Kurs. Von ihrer Ausbildungsphase und den ersten Wochen als festangestellte TOHA-Beschäftigte berichten im Folgenden Alexandra Weiß (24) aus Schönbrunnerhäuser, Lisa Maria Greiner (20) aus Annathal und Johannes Niedermeier (23) aus Saulorn.
„Bei TOHA ist der Start jedes Azubis identisch“
Beschreibt doch bitte mal Eure Tätigkeit bei TOHA. Was genau macht Ihr?
Johannes Niedermeier: Als Einkäufer wickle ich die Aufträge unserer Verkäufer ab. Das heißt: Wird ein Auto von TOHA verkauft, sorge ich dafür, dass es möglichst schnell vom jeweiligen Kunden abgeholt werden kann. In Eigeninitiative begebe ich mich auch auf Lagerfahrzeug-Suche. Dabei greife ich die aktuellen Trends auf, beachte Sonderangebote und sorge somit dafür, dass gewisse Fahrzeuge bei uns auf dem Hof vorgehalten werden können. Darüber hinaus zählt die Händler-Akquise zu meinem Aufgabenbereich. Ich schaue mich also um, welcher Händler mit uns zusammenarbeiten und unsere Autos an den Mann bringen möchte.
Lisa Maria Greiner: Bei mir ist es ähnlich wie bei Johannes. Aktuell bin ich noch als Junior-Einkäuferin tätig – das heißt, dass ich relativ neu in meinem Aufgabenbereich bin. Bisher habe ich noch keine eigenen Lieferanten, für die ausschließlich ich zuständig bin und mit denen ich in regelmäßigem Kontakt stehe. Das wird sich aber demnächst ändern. Zudem bin ich derzeit mit unserem Auto-Konfigurator beschäftigt, mit dem ich mich vor meinem Wechsel in den Einkauf hauptsächlich auseinander gesetzt habe. Im Anschluss werde ich mich endgültig meiner neuen Aufgabe widmen.
„Der Konfigurator ist ein TOHA-Alleinstellungsmerkmal“
Alexandra Weiß: Meine genaue Berufsbezeichnung lautet derzeit: Junior-Vertriebs-Spezialistin. Ich führe dabei zum Beispiel Telefonschulungen für unsere Händler durch. Darüber hinaus erledige ich einige Aufgaben im Marketingbereich – etwa Fax- und E-Mail-Werbung. Mein vielschichtiger Arbeitsbereich wird durch das Rechnungs- und Mahnwesen ergänzt.
Warum habt Ihr Euch für den jeweiligen Aufgabenbereich entschieden, in dem ihr aktuell tätig seid?
Johannes Niedermeier: Bei TOHA ist der Start jedes Azubis identisch: Jeder lernt Bürokaufmann bzw.-frau und arbeitet zunächst mit unserem Konfigurator. Nach den Basics folgt die Spezialisierung. Für mich war von vornherein klar, dass ich in den Einkauf will. Dieser Bereich liegt mir.
Lisa Maria Greiner: Obwohl ich alles andere als ein Auto-Freak bin, wollte ich nach der Ausbildung weiterhin mit Fahrzeugen zu tun haben. Das war die einzige Bedingung, die ich an meine künftige Tätigkeit gestellt habe. Andere Abteilungen – wie zum Beispiel die Buchhaltung – sind eher nicht so mein Ding.
Alexandra Weiß: Ich bin ein kontaktfreudiger Typ, deshalb wollte ich weiterhin direkt mit Menschen zu tun haben – das ist im Vertriebs- und Marketingsegment der Fall.
Was zeichnet Eurer Meinung nach TOHA als Arbeitgeber aus?
Johannes Niedermeier: TOHA ist vor allem aufgrund seines selbst entwickelten Konfigurators ein Betrieb mit Alleinstellungsmerkmal. Mit diesem System können wir die Wünsche unserer Händlerkunden komplett abdecken. Darüber hinaus ist TOHA eine schnell wachsende Firma. Dieses Gesamtpaket hat mich überzeugt – weshalb ich mich dazu entschlossen habe, mich hier zu bewerben.
Alexandra Weiß: Wir sind kein schlichter Fahrzeuglieferant, sondern in gewisserweise mehr. Wir sind etwas Besonderes. Wir bieten unseren Händlern nicht nur ein gutes, preisgünstiges Fahrzeug an, wir kümmern uns auch um deren Marketing, gestalten deren Homepage oder helfen bei Offline-Werbungsaktionen.
„TOHA-Chefs sind bereit, etwas Neues auszuprobieren“
Lisa Maria Greiner: Ich kann mich Johannes und Alexandra nur anschließen. Hinzu kommt: Mir war klar, dass ich nach meinem Schulabschluss unbedingt in der Region bleiben will. Mit TOHA habe ich den idealen Arbeitgeber gefunden. Manchmal werde ich etwas komisch angeschaut, weil ich mich als Mädchen untypischerweise inzwischen recht für Autos interessiere (lacht).
Ist Eurer Meinung nach „der Weg nach oben“ bei TOHA offen? Sprich: Wie sieht es im Bereich Fort- und Weiterbildung aus?
Johannes Niedermeier. Als ich den Wunsch geäußert habe, den Fachwirt zu machen, bin ich gleich auf offene Ohren gestoßen. Ich durfte Überstunden aufbauen und habe zusätzlichen Urlaub bekommen, um meine Schule zu absolvieren. Man hat mich unterstützt, wo es nur geht.
Alexandra Weiß: Ich wollte nach meiner Ausbildung ein Studium dranhängen. Das wurde mir bereits bei meiner Einstellung zugesichert, im Frühjahr kann ich nun endlich damit beginnen. Eine tolle Sache. Die Chefs sind auch mal dazu bereit, etwas Neues auszuprobieren. Das ist keine Selbstverständlichkeit – und deshalb umso erfreulicher.
Lisa Maria Greiner: Es wird ja fast schon erwartet, dass man nicht im Konfigurations-Bereich bleibt, sondern sich weiterbilden will. Entsprechende Gespräche haben bereits während meiner Ausbildung stattgefunden, um mich darauf vorzubereiten.
Wie geht ihr – mit gerade erst erhaltenem Gesellenbrief in der Tasche – mit den neuen Auszubildenden um?
Lisa Maria Greiner: Unseren Nachfolgern zu helfen ist eine meiner Lieblingsaufgaben. Deshalb habe ich auch vor, die Zusatzqualifikation zum Ausbilder zu machen Ich will mit jungen Menschen arbeiten.
Johannes Niedermeier: Generell habe ich mich während meiner Ausbildung stets gut betreut gefühlt. Es gibt aber auch einige Dinge, die ich anders machen würde. Meiner Meinung nach muss man von den Lehrlingen mehr Eigeninitiative fordern.
Berufsbegleitendes Studium – „richtige einarbeiten“ – etablieren
Abschließende Frage: Wohin führt Euer künftiger Arbeitsweg?
Johannes Niedermeier: Ich habe meinen Fachwirt in der Tasche. Vorerst bin ich zufrieden und will mich bei TOHA etablieren.
Alexandra Weiß: Wie bereits erklärt, werde ich ab dem Frühjahr berufsbegleitend studieren. Deshalb bin ich die nächste Zeit ohnehin ziemlich eingespannt.
Lisa Maria Greiner: Nach Mittelschule, FOS und Ausbildung liegen nun schon einige Lehrjahre hinter mir. Ich will mich nun erst mal richtig einarbeiten – schließe aber nicht aus, dass ich mich irgendwann weiterbilden möchte.
Vielen Dank für Eure Zeit. Wir wünschen Euch für die Zukunft alles Gute.
Interview: da Hog’n
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