Spiegelau. Seit kurzem befindet sich das Waldschmidthaus am Großen Rachel im Eigentum des Freistaats Bayern. Nun sucht der Nationalpark Bayerischer Wald einen Pächter, der die Schutzhütte auf 1360 Metern ab 2018 bewirtschaften will, wie es in einer Pressemitteilung heißt. „Wir legen vor allem Wert darauf, dass der neue Wirt ein stimmiges Gesamtkonzept vorlegen kann und sich mit unserer Philosophie Natur Natur sein lassen identifiziert“, erklärt Nationalparkleiter Franz Leibl dazu.

Aktuell ist das Waldschmidthaus am Großen Rachel bereits tief eingeschneit. Im Mai nächsten Jahres soll es wieder für Wanderer öffnen. Foto: Britta Baums/Nationalpark Bayerischer Wald

Die höchst gelegene Einkehrmöglichkeit im Nationalpark, die der Freistaat Anfang November von Hans Genosko erworben hat, soll auch in Zukunft laut der Meldung aufgrund seiner außergewöhnlichen Lage frühestens ab Anfang Mai bis maximal Anfang November geöffnet sein. Übernachtungen seien derzeit aufgrund von Brandschutzbestimmungen nicht möglich. Zudem soll die Hütte in absehbarer Zeit Renovierungsmaßnahmen unterzogen werden. Deren Ausmaß ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abzusehen.

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