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Freyung. Am Wochenende vor dem 1. Advent (24. bis 26. 11.) wird in der Freyunger Au zum 5. Mal der „Winterzauber-Markt“ der Caritas stattfinden. Batterie-Nikoläuse oder Dauerbeschallung mit Weihnachts-„Ohrwürmern“ wird man auch in diesem Jahr hier nicht finden. Dafür laden die Nordmann-Zelte, die kleinen Holzbuden, die historische Verkaufshalle der „Grünen Hand“ und der rustikale Stadel die Gäste in ein improvisiertes Marktdorf ein: Zum Schlendern durch schönes Kunsthandwerk und zum Verweilen bei herzhaften, süßen und wärmenden Schmankerln.
Besonders ab 16 Uhr wird es dann am „Winterzauber“ heimelig. Denn, auch bei der Beleuchtung wird auf Hightech verzichtet. Wie in den vergangenen Jahren zählen die Stimmen von eCZCellent und der Zauberer „Merlini“ zum festen Repertoire. Die meisten Schank- und Verkaufsstände sind vor nassem Wetter geschützt.
„Keinem fallen die Unterschiede besonders auf“
Feuertonnen bieten neben der wohligen Hitze immer wieder Gelegenheit untereinander ins Gespräch zu kommen. „Das erklärt die ganz besondere Stimmung hier“, weiß Winterzauber-Chefin Barbara Wolf. „Es hilft uns ungemein, unseren Caritas-Winterzauber jedes Jahr zu einem Begegnungsort für Menschen mit und ohne Handicap zu machen. Und, das Beste: Keinem fallen die kleinen oder großen Unterschiede besonders auf!“
Das inklusive Markttreiben an der Zuppingerstraße ist längst Publikumsmagnet geworden. Das strahlt auch über die Landkreisgrenzen hinaus: Neben den 3.000 erwarteten Besuchern hat sich auch das Bayerische Fernsehen angekündigt.
da Hog’n
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