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Start rundumadum „Behm“ Egon Urmann – drei Kulturen, zwei Nationen, ein Böhmerwäldler

„Behm“ Egon Urmann – drei Kulturen, zwei Nationen, ein Böhmerwäldler

veröffentlicht von Helmut Weigerstorfer | 02.03.2017 | 5 Kommentare
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Lenora. Egon Urmann ist kein Mann leerer Worte. Wenn er seine Meinung sagt, dann bestimmt nicht, um anderen zu gefallen. Der 72-Jährige ist ein Mensch mit starkem Charakter. Jemand, der sich im Laufe seines Daseins ein klares Weltbild geschaffen hat. Grundstock seiner Worte und Taten ist aber nicht die Sturheit, immer Recht haben zu müssen, sondern vielmehr ein von verschiedenen Hindernissen geprägtes Leben zwischen den Linien. Egon Urmann ist gebürtiger Deutscher. Nach dem Krieg wurden er und seine Familie aus dem Böhmerwald vertrieben. Er kehrte jedoch zurück in sein Heimatdorf Lenora, wurde tschechischer Staatsbürger – und hat sich seitdem für die Völkerverständigung eingesetzt. Egon Urmann ist ein wahrhaftiger „Brückenbauer“, der keine Grenzen kennt.

Egon Urmann bezeichnet sich selbst als waschechter „Behm“. Die Liebe zu diesem Landstrich hat ihn – trotz mancher Hindernisse – nicht losgelassen.

„Verzeihen, aber nicht vergessen“ – diese häufig verwendete Redewendung stellt für den Rentner nicht irgendeine dahergesagte Plattitüde dar, sondern gehört zu seiner Lebenseinstellung. Trotz der Vertreibung seiner Familie („blinder Hass“) aus dem geliebten Böhmerwald unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, kehrte Egon Urmann zum Ort der schlimmsten Kindheitserinnerungen zurück. Lenora (auch „Eleonorenhain“ genannt) ist für ihn Geburtsort, ist Heimat – wenn auch letzterer Begriff ihm zufolge sehr weit gefasst werden kann: Heimat sei kein bestimmter Ort, sondern ein Landstrich – verbunden mit vertrauten Gesichtern und Häusern. Eher ein Gefühl als ein Punkt auf der Landkarte. Genau dieser Gemütszustand macht sich in Egon Urmann breit, wenn er an „seinen“ Böhmerwald denkt.

Egon Urmann sieht sich in der Rolle des Diplomaten

Gleichwohl er deutscher Abstammung ist und die tschechische Staatsbürgerschaft angenommen hat, bezeichnet er sich selbst als „Behm“ – als Böhmerwäldler. Trotz seiner nicht einfachen Vergangenheit, die von Vertreibung, Angst, Abschied und Wiedersehen geprägt ist, hat er gelernt, auf Menschen zuzugehen. Auf Menschen, die noch vor Jahrzehnten von machtbesessenen und skrupellosen Polit-Schergen zum großen Volksfeind stilisiert worden sind. Doch nicht nur das: Egon Urmann versucht seit jeher zwischen Deutschen und Tschechen – in der Geschichte oftmals erbitterte Gegner – zu vermitteln. Als „Behm“ sieht er sich in der Rolle des Diplomaten. Des Verbindungsmannes zwischen zwei Völkern, die sich nur auf den ersten Blick unterscheiden. „Ich bin kein Tscheche, ich bin kein Deutscher – ich bin ein Behm“, wie er nochmals betont.

Letzter Zeuge der einst so charakteristischen Glashütte in Lenora (Eleonorenhain): der rote Schornstein.

Viel wichtiger als seine Biographie, die Elfriede Fink im Buch „Do bin i dahoam“ niedergeschrieben hat, ist ihm seine innere Überzeugung, die sich über die Jahre hinweg entwickelt hat. Die Vertreibungen durch die Tschechen, die Todesmärsche der Flüchtlinge, die Transporte in Viehwaggons in irgendwelche Lager, in denen der Mensch nicht als Mensch, sondern als Nummer galt, somit entmenschlicht wurde – all diese Eindrücke hat Egon Urmann nicht aus seinem Gedächtnis verbannen können.

„Glücklichweise hatten wir dieselbe Kultur und die gleiche Sprache wie die Deutschen. Dennoch waren wir immer die Flüchtlinge – sowohl in Bayern als auch hier in Tschechien. Wir waren zunächst nirgends erwünscht.“ Egon Urmann hat es geschafft, diese Erlebnisse so einzuordnen, dass sie für ihn richtig, dass sie stimmig sind. Und noch viel wichtiger: Er hat gelernt, zu verzeihen – und wurde somit ein wichtiges Bindeglied für Deutsche und Tschechen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.

„Meine Generation muss aussterben – dann is a Ruah“

Der gelernte Kfz-Mechaniker war nicht nur aufgrund seiner Position als Personalwerber beim Wohnwagenhersteller Knaus einer der Ersten in Tschechien, der die Grenze als rein geographische Erscheinung betrachtete. Egon Urmann wusste schon immer, dass man auf andere zugehen muss, um sie (besser) kennenzulernen – und um sein Gegenüber respektieren zu können. Eine Freundschaft deutscher und tschechischer Imkervereine sowie zahlreiche Wanderungen und Vorträge (drent und herent) sind nur einige Beispiele dafür, wie er die einstmaligen Widersacher wieder zusammengebracht hat. Ihm ist klar, dass das keine Sache von Monaten oder Jahren ist, sondern ein Prozess, der Jahrzehnte dauern wird. „Meine Generation muss aussterben – dann is a Ruah. Es ist zu viel vorgefallen“, sagt er mit Nachdruck, sein Böhmerwäldler Einschlag ist dabei nicht zu überhören. Er weiß: Versöhnung braucht Zeit.

Der deutsche Friedhof in Böhmisch Röhren (České Žleby) ist einer der letzten seiner Art im Böhmerwald: für Egon Urmann eine Herzensangelegenheit.

Vorurteile, die zwar historisch begründet, aber längst überholt sind, müssen ihm zufolge abgebaut werden. Wie Egon Urmann erklärt, befinde sich auf der einen Seite der nach außen hin starke Deutsche, der sein Blut reinhalten wolle und sich gerne über andere Völker stelle – die Folge: zahlreiche Kriege und Gräueltaten, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Auf der anderen Seite stehe der Tscheche, der nur dann den Mund aufmache, wen er davon überzeugt ist, dass es ihm etwas bringe. Eine Nation, die sich scheinbar daran gewöhnt habe, unterdrückt zu werden. „Sanfte Revolutionen sind deshalb typisch für diesen Menschenschlag“, ist Egon Urmann überzeugt. Die Lektüre zahlreicher geschichtlicher Dokumente sowie Forschungsarbeiten in diversen Archiven lassen ihn zu diesem Schluss kommen.

Die Grenze – weiterhin ein unüberwindbares Hindernis?!

Der 72-Jährige hat Zeit seines Lebens viele Interessen entwickelt: Er ist naturbegeistert, als Wanderführer viel und gerne draußen unterwegs. Er ist passionierter Goldwäscher, der bereits an internationalen Wettbewerben in Kanada teilgenommen hat. Er ist Heimatforscher aus Überzeugung. Deshalb beschäftigt sich Egon Urmann oft mit der Frage, warum die deutsch-tschechische Grenze – obwohl sie inzwischen frei passierbar ist – weiterhin ein schier unüberwindbares Hindernis in den Köpfen der Menschen darstellt. „Man weiß einfach zu wenig vom anderen. Und das liegt nicht nur an der Sprachbarriere“, ist sich der ergraute Mann mit den gütigen Augen sicher. Der Deutsche nehme, wenn er nach Tschechien kommt, zuerst die Bordelle, Vietnamesenmärkte und die Fassaden der teils heruntergekommenen Häuser wahr. In den Medien würde er zudem vermittelt bekommen, dass die östlichen Nachbarn hauptsächlich Drogen-, Waffen- und Menschenhändler seien, prangert Egon Urmann an.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs war der 72-Jährige als Personalwerber für Wohnwagenhersteller Knaus in Tschechien aktiv – und vermittelte dem Jandelsbrunner Unternehmen hunderte von Jobs.

Bilder, die sich ins Bewusstsein der Deutschen eingebrannt haben, wie der Rentner erklärt. Bilder, die generalisieren, die vorverurteilen, die falsch sind. Denn: Zum einen sei die westliche Welt mitverantwortlich für das Aufleben der Prostitution, der Drogen- und Waffenkriminalität in den ehemaligen kommunistischen Staaten – „rücksichtslose Kapitalisten haben das große Geld gewittert“. Zum anderen sind laut Egon Urmann nicht die Tschechen die maßgeblichen Akteure in diesen verbrecherischen und gleichzeitig lukrativen Geschäftsfeldern. „Crystal Meth zum Beispiel – nicht die Hiesigen sind dafür verantwortlich, sondern Ukrainer und Russen, die noch immer glauben, Tschechien sei ihr Protektorat. Eine Angelegenheit, die von unserer Regierung besser aufgearbeitet werden müsste.“ Auch die Vietnamesen, die sich nach der Wende in der Grenzregion angesiedelt haben, seien nur auf den ersten Blick ein Problem.

„Die Vietnamesen sind die Juden der Neuzeit“

Als „fleißige Leute“ bezeichnet Egon Urmann die Südostasiaten, die keinem etwas zuleide täten und oftmals als Ausrede für bestimmte Probleme benutzt würden. „Die Vietnamesen sind die Juden der Neuzeit. Sie sind Menschen, die viel arbeiten und deshalb viel Geld haben. Außerdem spielt die Familie eine große Rolle bei ihnen – sie halten zusammen, ohne Wenn und Aber.“ Spricht Egon Urmann über die vielen Kulturen und Mentalitäten, die sich in Tschechien wiederfinden, thematisiert er eines der größten Probleme seines Heimatlandes. Zunächst als Teil der Monarchie Österreich-Ungarn, später unter der Herrschaft der Nazis und der Sowjetunion, haben sich Urmann zufolge die Tschechen zu einem Volk entwickelt, das nicht so recht weiß, wohin es gehört.

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Böhmerwäldler vertrieben – die Liebe zu ihrer Heimat blieb.

„A Behm war früher ein angesehener Mensch, der als fleißig und intelligent galt. Unsere Bildung und Kultur war vorbildlich, was zum Beispiel Städte wie Krumau heute noch beweisen“, schildert Egon Urmann, der sowohl fließend Tschechisch als auch Deutsch spricht. „Später war der Begriff ‚Behm‘ dann ein Schimpfwort – leider. Gott sei Dank hat sich das inzwischen aber gewandelt. Das Miteinander wird besser.“ Ein Verdienst, das auch er sich ans Revers heften kann.

Doch trotz dieser vielen kleinen mosaikartigen Erfolge will er sich nicht auf dem Erreichten ausruhen oder sich gar zurückziehen. Egon Urmann ist noch lange nicht zufrieden mit dem deutsch-tschechischen Verhältnis. „Das ist ein und bleibt ein ewiges Thema“, sagt er nur und lacht. Und wieder sind dies keine einfach so dahingesagten Worte, sondern der Antrieb für diejenigen Jahre, die da noch kommen mögen, um weiterhin die Grenzen aus den Köpfen zu bringen…

Helmut Weigerstorfer

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Schlagwörter: Behm, Bezirk Prachatitz, Böhmen, Böhmerwald, Böhmisch Röhren, Crystal, Crystal Meth, Do bin i dahoam, Egon Urmann, Eiserner Vorhang, Eleonorenhain, Elfriede Fink, Knaus Tabbert, Lenora, Porträt, Sudeten, Sudetenland, Tschechien, Versöhnung, Vertreibung, Vietnamesenmärkte, Völkerverständigung, Vorurteile
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5 Kommentare bei "„Behm“ Egon Urmann – drei Kulturen, zwei Nationen, ein Böhmerwäldler"

  1. Fritz Hoffmann sagt:
    3. März 2017 um 10:50 Uhr

    Die Eltern von Egon Urmann wurden aus dem Sudetenland nicht vertrieben, wie in dem Artikel irrtümlich zu lesen ist. Sein Vater war ein Facharbeiter und so von der Vertreibung ausgenommen. Lediglich innerhalb Böhmens wurden sie am 2.10.1947 nach Kamenice nad Lipou (deutsch Kamnitz an der Linde) umgesiedelt. 1949 kehrten sie nach Lenora wieder zurück. 1953 erhielt er die tschechische Staatsbürgerschaft.

    http://www.kohoutikriz.org/data/w_urman.php

    Antworten
    • Helmut Weigerstorfer sagt:
      3. März 2017 um 13:07 Uhr

      Danke für Ihren Hinweis, der natürlich so auch richtig ist. Nichtsdestotrotz musste Egon Urmann seinen Geburtsort verlassen, und das nicht gerade freiwillig

      Antworten
      • Manuela Weis sagt:
        4. März 2017 um 18:45 Uhr

        — und soviel ich weiß, hat Egon Urmann die deutsche Staatsbürgerschaft-

        Antworten
  2. Heinz Pollak sen. sagt:
    3. März 2017 um 20:22 Uhr

    Egon Urmann ist wahrlich ein Brückenbauer. Ich verdanke ihm sehr viel. Wenn immer ich Hilfe brauchte, wenn immer ich Dörfer und Städte im Böh-merwald erkunden wollte, unterstützte mich der Egon. Er und auch seine Schwester Sieglinde Kralik haben kein Nein, wenn man mit seinen Anliegen an sie herantritt. Die Beiden sind mir zu lieben, außerst wervollen Freunden geworden. Gäbe es nur mehr Leute dieser Sorte diesseits und jenseits der Grenze!
    Heinz Pollak sen., Waldkirchen

    Antworten
  3. celník Dušan sagt:
    12. März 2017 um 23:35 Uhr

    Díky za hezký rozhovor. Jsem šťastný za každého stavitele mostů. Egon nebo Heinrich – hlavně, že to jde ze srdce.
    ( A med má taky výborný.)

    Antworten

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