Das Freilichtmuseum Finsterau in der Gemeinde Mauth steht ab dem ersten Weihnachtsfeiertag wieder täglich für seine Besucher offen.

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Unter anderem in der weihnachtlichen Stube des Kapplhofes startet am 1. Weihnachtsfeiertag die Saison 2017 des Freilichtmuseums Finsterau. Fotos: Herzig

Das Freilichtmuseum Finsterau steht ab dem ersten Weihnachtsfeiertag wieder täglich für seine Besucher offen – in den Weihnachtsferien ab 10 Uhr, danach von 11 bis 16 Uhr. Neben allen Höfen sind auch das Café Heimat (ab 26. Dezember) sowie das Museumswirtshaus und der Schlechtwetterspielplatz in der „Ehrn“ geöffnet. Im Stadel der Ehrn warten Labyrinth, Klettergerüst und Rutschrohr auf den Bewegungsdrang der Kinder.

Mit „Hinterm Ofen“ startet das Jahresprogramm

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Das Freigelände lockt derweil zu einem Winterspaziergang von Hof zu Hof. In den unbeheizten Dachkammern lässt sich erahnen, wie sich die Knechte und Mägde während der Winterzeit die Bettdecken bis zur Nasenspitze zogen. Ebenerdig jedoch brannten die Holzöfen und glühten die Eisenherde. Im Tanzerhof wird die Stube am 26. Dezember, 1./6. und 8. Januar auch wohlig warm sein. Dort lädt Angelika Dirndorfer zu Glühwein und Plätzchen.

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Das Freigelände lockt zu einem Winterspaziergang von Hof zu Hof.

Mit der Veranstaltung „Hinterm Ofen“ beginnt auch das reichhaltige Jahresprogramm für Jung und Alt. 2017 bietet das Freilichtmuseum über 60 Veranstaltungen rund um die traditionellen Arbeiten auf einem Bauernhof, im Bauerngarten, am Backofen und in der Kuchl. Zusätzlich können einige Angebote wie Führungen, Kräuterkurse und spezielle Kinderprogramme extra gebucht werden. Und natürlich kommen auch die Feste und Märkte und das Feiern und Musizieren quer durch die Jahreszeiten nicht zu kurz. Im Eingangsgebäude laufen zwei Sonderausstellungen. Dort sind ausgesuchte Portraitfotografien sowie eine vielfältige Sammlung an Eingerichten zu besichtigen – Glasstürze und -bilder mit filigranen Figuren volkstümlicher religiöser Kunst.

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