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Jandelsbrunn. 50 junge Männer und Frauen – davon alleine 36 am Standort in Jandelsbrunn – haben sich aktuell für eine Ausbildung bei einem der führenden europäischen Hersteller von Wohnwagen und Reisemobilen entschieden: Knaus Tabbert. Sie alle haben somit ein gemeinsames Privileg: Sie dürfen tagtäglich mit einem Produkt in Kontakt treten und zu dessen Entwicklung bzw. Herstellung beitragen, das unmittelbar mit den Themen Urlaub, Freizeit, Freiheit, Outdoor, Abenteuer und Sich-Wohlfühlen verbunden ist. „Eine durchaus positive Angelegenheit“, wie es Johannes Haidn, der bei dem mittelständischen Unternehmen aus dem Bayerischen Wald für die Aus- und Weiterbildung verantwortlich ist, mit einem Lächeln auf den Punkt bringt.
Attraktiver Arbeitgeber: vom Azubi-Ausflug bis zum Tarif-Lohn

Personalreferent Johannes Haidn (24) ist beim Wohnwagenhersteller Knaus Tabbert für die Betreuung der Auszubildenden zuständig. Bewerbungen nimmt er heuer noch bis 31. Oktober unter j.haidn@knaustabbert.de entgegen.
Gegliedert ist die Ausbildung dabei in einen handwerklichen und einen kaufmännischen Bereich, informiert der 24-Jährige weiter und ergänzt: Zu Beginn eines jeden Ausbildungsjahres (1. September) wird bei Knaus Tabbert die sogenannte Azubi-Startwoche durchgeführt – „um sich gegenseitig besser kennen zu lernen, das Werk zu besichtigen und mit den jeweiligen Ansprechpartnern erstmals in Kontakt zu treten“. Ein „echtes Zuckerl“ stellt neben der lehrreichen wie fundierten Ausbildungszeit unter anderem auch der jährlich stattfindende Azubi-Ausflug dar, „bei dem wir unsere eigenen Produkte, sprich: die Knaus-Tabbert-Wohnwagen nutzen, um miteinander zum Camping zu fahren“, teilt Personalreferent Haidn nicht ohne Vorfreude mit. Von Teamgeist fördernden Spielen bis hin zum gemeinsamen Grillen – „dieser Ausflug erfreut sich bei unseren Azubis an großer Beliebtheit“.
Ein wichtiger Punkt, der Knaus Tabbert als Arbeitgeber besonders für junge Leute attraktiv macht: Die Lohnzahlung erfolgt nach dem IG-Metall-Tarif, womit eine geregelte Vergütung garantiert ist. „Nur einer von vielen weiteren Vorteilen, den ein großer, mittelständischer Betrieb wie Knaus Tabbert seinen Auszubildenden und später Angestellten bieten kann“, ist Johannes Haidn überzeugt.
Im Folgenden geben sechs Knaus-Tabbert-Azubis einen Einblick in ihren Ausbildungsalltag (mit Direktlink bei Klick): die angehende (Fremdsprachen-)Industriekauffrau Franziska Seibold, den künftigen Elektroniker für Betriebstechnik Johannes Mertl, Holzmechanikerin Lena Hirz, Jessica Eggerl (technische Produkt-Designerin) und Philipp Zillner (Fachkraft für Lagerlogistik). Den Beginn macht der künftige Mechatroniker Florian Schmid.
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Florian Schmid (18) aus Waldkirchen, angehender Mechatroniker:
„Eigentlich wollte ich Elektroniker werden“, sagt Florian und schmunzelt. Doch dann hatte ihm das Unternehmen Knaus Tabbert die Ausbildungsstelle als Mechatroniker angeboten – eine Kombination aus Mechaniker, Schlosser und Elektroniker. Eine Entscheidung für eine vielfältige Mischung, die den 18-Jährigen sofort begeisterte – und die er bis heute nicht bereut hat. Nach einem ersten Schnupper-Praktikum ging’s dann sogleich los mit der Ausbildung – seitdem ist er Feuer und Flamme für seinen künftigen Beruf. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausbildungsbetrieb hier. Wir haben eine nagel-neue Lehrwerkstatt, die bestens ausgerüstet ist mit allerlei Werkzeug. Außerdem sind die Ausbilder klasse – ich lerne viel und hoffe, auch nach der Lehrzeit bei Knaus Tabbert arbeiten zu können.“
- Ausbildungszeit: 3,5 Jahre
- Berufsschule: Passau
- Stellenanforderung: Interesse an Technik, insbesondere in der Produktion mit pneumatisch, hydraulisch und elektrotechnisch gesteuerten Anlagen; leichtes Verstehen des Aufbaus und der Funktion von technischen Geräten; logisches Denkvermögen; gute Leistungen in Mathematik, Physik und Englisch, qualifizierter Hauptschulabschluss
- Bewerbung an: j.haidn@knaustabbert.de
–> Alle Infos zum Berufsbild „Mechatroniker (m/w)“ gibt’s hier (einfach klicken).
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Philipp Zillner (18) aus Wollaberg, angehende Fachkraft für Lagerlogistik:
Der Vorstellung, einzig und allein den ganzen Tag über im Büro vor dem Bildschirm zu sitzen, kann Philipp nur wenig Positives abgewinnen. Viel lieber ist er in Bewegung, ist gerne mal körperlich-handwerklich tätig, an der Maschine zu Gange oder mit dem Gabelstapler unterwegs. Fachkraft für Lagerlogistik beim Unternehmen Knaus Tabbert ist für den 18-Jährigen die Optimallösung, wie er selbst sagt. „Mir gefällt der Betrieb ganz gut, vor allem das positive Arbeitsklima. Und zwischendrin kann ich auch mal was am Computer bearbeiten – die Abwechslung stimmt also und ist ganz nach meinem Geschmack.“ Während seiner Ausbildung lernt Philipp beispielsweise den richtigen Umgang mit unterschiedlichen Waren, das Be- und Entladen von Lastkraftwagen mit dem Stapler sowie das Überprüfen und Auszeichnen der Warenbestände.
- Ausbildungszeit: 3 Jahre
- Berufsschule: Standort Jandelsbrunn: Dingolfing; Standort Mottgers: Obertshausen
- Stellenanforderung: Ordnungssinn, sicherer Umgang mit EDV, Zuverlässigkeit, Ausdauer, praktisches Geschick, Gründlichkeit, klares, logisches Denken, leichter Umgang mit Zahlen und Berechnungen aller Art, qualifizierter Hauptschulabschluss
- Bewerbung an: j.haidn@knaustabbert.de
–> Alle Infos zum Berufbild „Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)“ gibt’s hier (einfach klicken).
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Jessica Eggerl (18) aus Ensmannsreut, angehende technische Produkt-Designerin:
In der Konstruktionsabteilung hat sich Jessica unter ihren überwiegend männlichen Kollegen von Anfang an wohlgefühlt, wie die 18-Jährige berichtet. Für die Ausbildungsrichtung „Produkt-Design“ im Hause Knaus Tabbert hat sie sich vor allem deshalb entschieden, weil ihr Beruf eine gesunde Mischung aus handwerklichen Aufgaben und Büroarbeit mit sich bringt. „Ich bin teils häufig den ganzen Tag in der Produktion unterwegs – und es gibt Tage, da sitze ich ausschließlich am Computer.“ Während der Lehrzeit bekommt Jessica aufgrund des Rotationsprinzips zahlreiche Einblicke in mehrere Abteilungen vermittelt: vom Elektronik- über den Aufbau- bis hin zum Möbelbereich. Besonders schätzt sie das tolle Arbeitsklima, die Teamarbeit und die Hilfsbereitschaft der Kollegen und Ausbilder. „Irgendwer ist immer da, der einem weiterhilft – das ist super!“
- Ausbildungszeit: 3,5 Jahre
- Berufsschule: Standort Jandelsbrunn: 1. und 2. Jahr voraussichtlich Straubing, ab 3. Jahr voraussichtlich Wasserburg; Standort Mottgers: Fulda
- Stellenanforderung: Räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis; gute Mathematik- und Physikkenntnisse, gute Englischkenntnisse; mittlere Reife
- Bewerbung an: j.haidn@knaustabbert.de
–> Alle Infos zum Berufsbild „Technischer Produktdesigner (m/w)“ gibt’s hier (einfach klicken).
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Lena Hirz (17) aus Kaltwasser, angehende Holzmechanikern bei Knaus Tabbert:
„Besonders gut gefällt mir die Arbeit mit dem Werkstoff Holz“, sagt Lena, „weil der so vielfältig einsetzbar ist und man so viel draus machen kann“. Das Aufgabenfeld der angehende Holzmechanikerin ist genauso breit gefächert: Neben dem Herstellen und Behandlen von Oberflächen, der Produktion von Möbeln, Innenausbauten, dem Prüfen, Verpacken und Lagern einzelner Produkte plant Lena Arbeitsabläufe, baut Teile zusammen, hält Werkzeuge, Geräte, Maschinen und technische Einrichtungen instand, führt Messungen durch und be- bzw. verarbeitet vor allem Holzwerkstoffe. Schränke etwa, die dann in die Wohnwagen eingebaut werden. „Die Ausbildung ist einfach spitze, ich fühle mich gut betreut – und bei Fragen kann ich mich immer an meine Ausbilder und Kollegen wenden“, sagt Lena, die auch nach ihrer Ausbildung gerne bei Knaus Tabbert bleiben möchte.
- Ausbildungszeit: 2 Jahre im Ausbildungsbetrieb (zuvor 1 Jahr BGJ bzw. Abschluss Fachhochschulreife)
- Berufsschule: Waldkirchen
- Stellenanforderung: Handwerkliches Geschick, logisches Denkvermögen, BGJ Holztechnik oder Fachhochschulreife (Ausbildungsrichtung Technik)
- Bewerbung an: j.haidn@knaustabbert.de
–> Alle Infos zum Berufsbild „Holzmechaniker (m/w) Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau“ gibt’s hier (einfach klicken).
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Johannes Mertl (18) aus Altreichenau, angehender Elektroniker für Betriebstechnik:
„Ich habe mich für die Ausbildung zum Elektroniker entschieden, weil mir der Beruf während meines Praktikums in der Schule am besten gefallen hat.“ So einfach ist das manchmal im Leben, findet Johannes. Der 18-Jährige Betriebstechnik-Elektroniker in spe hat mittlerweile eine große Leidenschaft für die Arbeit und den Umgang mit Strom entwickelt, wie er berichtet. Schaltschränke verdrahten, auf Fehlersuche gehen, Schaltpläne schreiben, Lichtbänder aufbauen oder Steckdosen installieren sind ihm mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Die Ausbildung bei Knaus Tabbert macht ihm Spaß – weshalb er sich vorstellen kann, auch nach der Lehrzeit beim Wohnwagenhersteller zu arbeiten, „insbesondere dann, wenn die Möglichkeit für Weiterbildungen besteht“ – was mit der Knaus-Tabbert-Akademie der Fall ist, wie Ausbildungsbetreuer Haidn betont.
- Ausbildungszeit: 3,5 Jahre
- Berufsschule: Standort Jandelsbrunn: Passau; Standort Mottgers: Hanau
- Stellenanforderung: Interesse an Technik, insbesondere in der Produktion mit elektrotechnisch gesteuerten Anlagen; leichtes Verstehen des Aufbaus und der Funktion von technischen Geräten; logisches Denkvermögen; gute Leistungen in Mathematik, Physik und Englisch; qualifizierter Hauptschulabschluss
- Bewerbung an: j.haidn@knaustabbert.de
–> Alle Infos zum Berufsbild „Elektroniker (m/w) Fachrichtung Betriebstechnik“ gibt’s hier (einfach klicken)
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Franziska Seibold (19) aus Stadl, angehende Industriekauffrau (Fremdsprachen):
Das Büro-Umfeld, das Arbeiten am PC sowie der Umgang mit Menschen liegen Franziska – eine Erkenntnis, zu der die 19-jährige Abiturientin bereits in der Firma ihres Vaters gekommen ist, in der sie immer wieder mal mitgearbeitet hatte. Die fast schon logische Konsequenz daraus: Der Beginn ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau bei Knaus Tabbert. Was sie zudem charakterisiert, ist ihre Vorliebe für Sprachen. Besonders die englische Sprache hat es ihr angetan, weshalb sich Franziska für die Zusatzqualifikation „Fremdsprachen-Industriekauffrau“ entschieden hat. Obwohl der „Sprachen-Switch“, den der Kontakt mit deutsch- und englischsprachigen Händlern erfordert, anfangs gewöhnungsbedürftig war und es ab und an zu Verständigungsschwierigkeiten kam („Schul-Englisch unterscheidet sich nunmal vom Business-Englisch“), fühlt sich die Auszubildende mittlerweile recht sicher beim Kundenkontakt am Telefon. „Irgendwann ist’s völlig normal auf Englisch zu telefonieren bzw. zu schreiben“, sagt Franziska und lacht. Nach der Lehrzeit möchte sie gerne weiter im Betrieb Knaus Tabbert beschäftigt sein, am liebsten im Bereich Aftersales oder im Vertrieb – dort ist es abwechslungsreich und man hat viel Kontakt mit Händlern bzw. Endkunden. Die Weiterbildung zum Fach- oder Betriebswirt behält die 19-Jährige ebenfalls im Auge.
Industriekauffrau/ -mann:
- Ausbildungszeit: 3 Jahre
- Berufsschule: Passau
- Stellenanforderung: Sicherer Umgang mit EDV, kaufmännisches Geschick und schnelle Auffassungsgabe, Kommunikationsbereitschaft, Mittlere Reife
- Bewerbung an: j.haidn@knaustabbert.de
–> alle Infos zum Berufsbild „Industriekaufmann (m/w)“ gibt’s hier (einfach klicken).
Fremdsprachen-Industriekauffrau/-mann:
- Ausbildungszeit: 2,5 Jahre, davon Studienaufenthalt von ca. 4 Wochen an der Berufsakademie European College of Business and Management in London einschließlich betriebliches Praktikum in Plymouth
- Berufsschule: Passau, Blockunterricht
- Stellenanforderung: Sicherer Umgang mit EDV, kaufmännisches Geschick und schnelle Auffassungsgabe, Kommunikationsbereitschaft, gute Leistungen in Englisch und Deutsch, Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife
–> alle Infos zum Berufsbild „Fremdsprachen-Industriekaufmann (m/w)“ gibt’s hier (einfach klicken).
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da Hog’n
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–> Sämtliche Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsrichtungen beim Wohnwagen- und Reisemobilhersteller Knaus Tabbert gibt es unter folgendem Link: www.knaustabbert.de/menschen/karriere-markt/ausbildung/
–> Sämtliche Bewerbungen nimmt Johannes Haidn unter der Email-Adresse j.haidn@knaustabbert.de entgegen.