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Die Pokémon-Welt fesselt derzeit viele Fans ans Smartphone. Durch diese Ablenkung kann es zu Unfällen kommem, weshalb es nun sogenannte Trainer-Schutz-Versicherungen gibt. Screenshot: Drexler
Freyung. Mike ist einem Relaxo dicht auf den Fersen. Er verfolgt es quer durch die Innenstadt. Im Laufschritt. Der junge Mann zückt einen Pokéball. Die Freude ist ihm deutlich anzumerken, bald ist er stolzer Besitzer dieses seltenen Pokémons – und der Held in seinem Freundeskreis. Er ist euphorisiert. Und merkt nicht, dass sich von hinten ein Auto nähert, als er – vertieft in sein Smartphone – die Straße während des Feierabendverkehrs gedankenverloren betritt. Der Pkw-Fahrer hat keine Chance, er erfasst Mike schräg von hinten, sein iPhone schleudert durch die Luft. Notarzt. Krankenhaus. Intensivstation. Mikes Hüfte und das linke Schienbein sind gebrochen; er hat Prellungen am ganzen Körper – und eine schwere Gehirnerschütterung obendrein.
Dieses Szenario ist zwar frei erfunden – aber aufgrund des aktuellen Hypes um das Reality-Spiel „Pokémon Go“ durchaus vorstellbar. In den Innenstädten, in den Parks, vor Einkaufszentren – eigentlich überall sind derzeit junge und junggebliebene Leute zu sehen, die regelrecht auf ihr Smartphone stieren, davon schier paralysiert sind. Die Jagd nach Dragoran, Pikachu und Bisasam ist längst eine Art Volkssucht geworden – verbunden mit zahlreichen Unfällen abgelenkter App-Nutzer. Das hat inzwischen nicht nur die Display-ferne-Welt erkannt – sondern vor allem auch die Versicherungsbranche.
Eine Versicherung, gedacht für exzessive Handyspieler
„Nein, das ist kein Scherz“, sagt Johannes Groß von der Drexler Finanzmanagement GmbH aus Freyung – und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Inzwischen gibt es einige Gesellschaften, die sogenannte Trainer-Schutz-Versicherungen anbieten. Diese sind vor allem für exzessive Handyspieler gedacht, die oft im Freien unterwegs sind.“ Lustiger Hintergrund, ernstes Thema. Denn ein Unfall – egal, ob beim Sport, in der Freizeit oder im Straßenverkehr – hat nicht nur körperliche oder geistige Schäden zur Folge, sondern strapaziert oft leider auch den eigenen Geldbeutel. Etwaige Langzeitschäden machen es erforderlich, dass man das Eigenheim umbauen oder den fahrbaren Untersatz behindertengerecht ausstatten muss. Viel Geld – das zum Beispiel durch eine Unfallversicherung aufgebracht werden kann.

Kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Unfallversicherungen geht, ist Johannes Groß von der Drexler Finanzmanagement GmbH in Freyung.
Oftmals wird dieses „Schmerzensgeld“ dann in einer Summe von der Versicherung ausbezahlt – und unterscheidet sich somit von einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Das Kapital kann aber auch als lebenslange Rente oder Krankenhaustagegeld genutzt werden, wie Versicherungsexperte Johannes Groß erklärt. Auch fernab der Pokémon-Trainer sei es ratsam, eine solche Unfallversicherung abzuschließen, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.
„Da gibt es aber einige Dinge, die man berücksichtigen muss“, unterstreicht Groß. „Zum einen soll man auf eine hohe Progression der Versicherungssumme und eine gute Gliedertaxe** achten. Zum anderen gibt es Gesellschaften, die sich auf verbesserte Gliedertaxen** gewisse Berufe spezialisiert haben – was vor allem bei Medizinern und Handwerker wichtig ist.“ Die unabhängigen Berater der Drexler Finanzmanagement GmbH sind dabei ein kompetenter Ansprechpartner, der aus einem großen Pool von Anbietern für jeden Kunden eine individuelle Lösung herausfiltern kann.
da Hog’n
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** Weitere Infos zu den Gliedertaxen gibt’s hier (einfach klicken)
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