Schönberg. In der Metal-Szene ist er ein Star. In seiner Heimat, der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald, seinem Ruhepol und Rückzugsort, ist Marco Schober aus Schönberg noch relativ unbekannt. Der Frontman der Power-Metal-Band „Steel Engraved“ fällt „dahoam“ eher durch seine langen Haare und seine Tattoos auf, als durch seine musikalischen Glanzpunkte auf den Bühnen Europas. Zu speziell ist sein Musikgenre: Heavy-Metal. Dass der 35-Jährige nicht die typischen Klischees eines Metal-Sängers und -Fans erfüllt, wird einem schon nach wenigen Minuten klar. Statt eines knallhart-coolen Mittdreißigers lernt man Marco Schober schnell als sympathischen und freundlichen Familienvater kennen, der großen Wert darauf legt, dass er eben nicht die gängigen Vorurteile à la „Sex, Drugs & Heavy Metal“ erfüllt.
Ein zweiter, genauerer Blick gibt den Charakter preis
Jene oftmals in der Gesellschaft vorherrschenden Klischees über die Metal-Szene hat Marco Schober jüngst in einem selbstkomponierten Lied mit boarischem Text verarbeitet. Dieses Stück darf gleichermaßen als Hommage an „seinen“ Bayerischen Wald verstanden werden. Marco Schober ist ein echter „Botschafter des Bayerischen Waldes“, der deutlich macht, dass immer erst ein zweiter, genauerer Blick den Charakter eines Menschen preisgibt. Ein Blick, der sich immer lohnt. Marco Schober hat Metal im Blut und den Woid im Herzen.
–> Die ganze Geschichte über Metal-Waidler Marco Schober gibt’s hier zu lesen (einfach klicken)
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In Zusammenarbeit mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald präsentiert das Onlinemagazin da Hog’n im Rahmen der Serie „Vom Wald das Beste: Botschafter des Bayerischen Waldes“ zahlreiche Porträts über heimische Persönlichkeiten und Charakterköpfe, die den Woid so liebens- und lebenswert machen.
a waiddla vo schrot und korn……scheena bericht…..gruass bertl, bayerischer weißwurstbotschafter :)