Finsterau. „S Weda hod basd und mit de Zuschauerzahl’n hama a mehr wia zfrim“, resümierte Heiko Kilger, Vorsitzender des Fördervereins Motorsport Finsterau, nach dem Quattrotreffen 2016 in Finsterau. Zirka 800 Quattros und rund 3000 Zuschauer fanden sich deshalb auf dem ehemaligen Sandplatz in Finsterau ein. Dort – im Schneekessel – mussten die Teilnehmer mit ihren Allrad-Fahrzeugen einen ADAC-Geschicklichkeitsparcours meistern oder konnten bei der Drift-Challenge unter Beweis stellen, wie gut sie „fransen“ können.
535 Kilometer: Ein Teilnehmer kam aus Kals/Südtirol
Die Sieger: ADAC-Geschicklichkeitsparcours: 6.Patrik Wachtveitl (57,92 Sekunden), 5. Martin Ilg (57,25), 4. Stefan Aigner (55,47), 3. Daniel Mauthner (54,63), 2. Manuel Eller (53,70), 1. Stefan Stumpner (52,94); Drift-Challenge: 3. Sven Seidl, 2. Patrick Hohenwarter, 1. Manuel Eller; Geschicktester Fahrer: Ralf Brau (Audi 100); Weiteste Anreise: Michael Oberhauser – 535 Kilometer aus Kals/Südtirol.
Text und Fotos: Sandra Wagner