Viechtach. Den Posten des Geschäftsführers in seiner eigenen Haustechnikfirma hat er mittlerweile an seine Frau Anita abgegeben. „Ich habe das Amt des Bürgermeisters doch ein bisschen unterschätzt“, gesteht Franz Wittmann heute ein. Zu viel Energie und Zeit kostet seine neue Aufgabe als politisches Oberhaupt der Stadt Viechtach. Und halbe Sachen gibt’s beim 52-jährigen CSU-Politiker eben nicht – was er im Gespräch mit dem Onlinemagazin da Hog’n mehr als einmal verdeutlicht. Zwar führt er erst seit eineinhalb Jahren das Amt des Bürgermeisters aus – dennoch hat er als Nachfolger des streitbaren Georg Bruckner bereits eine ereignisreiche Zeit hinter sich: Dienstaufsichtsbeschwerde in Folge der Zwangspensionierung des langjährigen Kämmerers Erhard Englmeier, Errichtung mehrerer Asylunterkünfte im Stadtgebiet sowie vermehrte rechte Umtrieben in Viechtach sind da nur einige der im Hog’n-Interview angesprochenen Themen.

Nachfolger von Georg Bruckner, der 18 Jahre Bürgermeister der Stadt Viechtach war: Franz Wittmann, vor seiner Amtszeit Geschäftsführer seiner eigenen Firma.
Herr Wittmann: Ihr Vorgänger Georg Bruckner ist in regelmäßigen Abständen in den Schlagzeilen gestanden – unter anderem wurde er wegen „Untreue im Amt“ zu einer Geldstrafe verurteilt. Ist es aufgrund dieser Geschichten eigentlich doppelt schwer, Bürgermeister von Viechtach zu sein?
Nein, das glaube ich nicht. Zu Beginn meiner Amtszeit war die Stimmung im Stadtrat noch etwas gedämpft, weil dort unter meinem Vorgänger viel gestritten wurde – und das gegenseitige Vertrauen darunter gelitten hat. Das hat sich – Gott sei Dank – mittlerweile gebessert. Dass ich wegen meines Vorgängers unter besonderer Beobachtung stehe, ist nicht der Fall.
Wie würden Sie Georg Bruckner beschreiben?
Er ist ein Einzelgänger – Kommunikation ist nicht seine Stärke. Das ist mit ein Grund, warum er nicht wiedergewählt worden ist.
„Er versucht, mir immer wieder eins reinzuwürgen“
Bruckner sitzt weiterhin im Stadtrat, ist dort Fraktionsvorsitzender der SPD. Ist da überhaupt eine konstruktive Zusammenarbeit möglich?
Ja. Er versucht jedoch, mir immer wieder eins reinzuwürgen. Dennoch respektieren wir uns.
Hat Ihr Vorgänger Ihrer Meinung nach die Wahlniederlage akzeptiert bzw. verkraftet?
Nein – und ich glaube auch, dass er deshalb noch einmal für das Amt des Bürgermeisters kandidieren wird. Das muss natürlich vorbereitet werden. Bestes Beispiel ist die derzeitige Diskussion über die Wiedereinführung von Parkscheinautomaten. In dieser Hinsicht betreibt er bei Facebook eine regelrechte Hetze.

„Dieses Thema wird von einer Person politisch bewusst angeheizt. Das ist aber nicht weiter schlimm, ich kann mit Kritik umgehen.“
Ihre Meinung zu diesem Thema?
Man muss ja in allen Städten für das Parken etwas bezahlen. Es ist darüber hinaus bisher nur beschlossen worden, dass Gebühren erhoben werden – wie hoch diese sein werden, steht noch nicht fest. Dass dieses Thema so heiß diskutiert wird, ist deshalb vollkommen unverständlich.
In der Facebook-Gruppe „Ist Viechtach schon tot?“ wird schon vom „Ende der Einkaufstadt“ gesprochen…
Am Parkverhalten wird sich nicht viel ändern. Unsere Stellplätze liegen allesamt zentrumsnah. Und ich glaube auch nicht, dass wegen der Parkscheinautomaten künftig die Viechtacher nach Deggendorf fahren, um schnell beim Metzger ihre Wurst einzukaufen. Dieses Thema wird von einer Person politisch bewusst angeheizt. Das ist aber nicht weiter schlimm, ich kann mit Kritik umgehen.
Zuletzt kritisierte Georg Bruckner die Unterbringung von Flüchtlingen im Medent-Gebäude. Wie beurteilen Sie diesen Zwischenruf?
Eine absolut unqualifizierte Äußerung. Er selbst hätte genügend Zeit gehabt, für das Medent-Gebäude eine geeignete Nachnutzung zu finden. Auch jetzt, nach seiner Zeit als Bürgermeister, kann er gerne Ideen einbringen. Denn ich bin sicher nicht der Mensch, der keine Vorschläge annimmt. Georg Bruckner verfolgt jedoch immer noch seine Taktik, die er schon während seiner Amtszeit hatte: Meckern, g’scheid daherred’n – owa nix doa!
„Ich bin einer, der seine Klappe nicht halten kann“
Sehr klare Worte, die Sie da aussprechen.
Ich bin kein Diplomat. Ich bin Handwerker – die sagen, was sie sich denken. Bevor ich mich dazu entschlossen habe, Bürgermeister zu werden, hatte ich praktisch keine politischen Ambitionen. Ich bin einer, der seine Klappe nicht halten kann – und gerne kritisiert. Macht man das, muss man aber auch Verantwortung übernehmen.
Was in der Vergangenheit in Viechtach geschehen ist, hat mir gar nicht mehr gefallen. Ein Beispiel: Für das Gelände der früheren Lederfabrik hat es drei interessierte Investoren gegeben. Letztlich ist dort aber ein Supermarkt entstanden – die hässlichste Lösung von allen. Ähnlich wäre es uns wohl mit dem Medent-Gebäude ergangen. Es ist richtig: Wir hätten es für 500.000 Euro verkaufen können – haben aber selbst 850.000 Euro für das Objekt ausgegeben. Ein Minusgeschäft. Nun haben wir es an die Regierung von Niederbayern verpachtet – und bekommen für die Unterbringung von Flüchtlingen über einen Zeitraum von zehn Jahren eine Kaltmiete von zehn Euro pro Quadratmeter. Das heißt, die Stadt Viechtach verdient rund eine Million Euro.
Wann kommen die ersten Flüchtlinge ins ehemalige Medent-Gebäude?
Frühestens im Mai 2016. Die Regierung von Niederbayern hat derzeit viele Anfragen zu beantworten, deshalb hat es einige Zeit gedauert, bis der Vertrag unter Dach und Fach gebracht wurde. Nun folgen noch einige Umbaumaßnahmen. Maximal 140 Asylsuchende sollen dann dort untergebracht werden.
Sehen Sie aufgrund dieser Maßnahme Konfliktpotenzial auf ihre Stadt zukommen?
Jein. Einerseits sehe ich das Ganze sehr positiv, weil im Sporerweg viele Russlanddeutsche heimisch sind, die selbst eine Flüchtlingsvergangenheit haben und deshalb dem Thema gegenüber sehr aufgeschlossen sind. Andererseits könnte es Probleme geben, weil die Asylbewerber mit unseren Gegebenheiten vielleicht noch nicht so vertraut sind. Sollte es aber Schwierigkeiten geben, werden wir diese sofort aus der Welt schaffen. Das habe ich den Anwohnern versprochen.
Kommen wir zur Einrichtung in Oberschlatzendorf. Wie viele Menschen leben dort momentan?
In der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung, die von Willi Wittenzellner betrieben wird, sind derzeit 139 Menschen untergebracht. Es sind aber noch einige Flächen frei. Deshalb glaube ich nicht, dass es bei der mit dem Landratsamt vereinbarten Maximalanzahl von 150 bleiben wird. Es gibt keinerlei Probleme mit den Flüchtlingen. Dass es untereinander ab und an zu Reibereien kommt, ist meiner Meinung nach logisch.
Warum?
In einer Erstaufnahmeeinrichtung stehen jedem Bewohner jeweils drei Quadratmeter zu Verfügung. Ich habe Respekt vor diesen Menschen, dass sie das aushalten. Würde man uns Deutsche so zusammenpferchen, würden wir uns wohl über kurz oder lang gegenseitig umbringen.
„Mich stört, dass so viel Geld pro Asylbewerber gezahlt wird“
Neben dem Regener Unternehmer Willi Wittenzellner gibt es weitere Privatleute, die Asylunterkünfte betreiben – und so große Summen Geld „verdienen“. Wie bewerten Sie das?
Willi Wittenzellner war einer der ersten, der dieses Geschäftsmodell aufgegriffen hat. Was mich an dieser ganzen Sache stört, ist nicht, dass Privatleute durch die Unterbringung von Flüchtlingen Geld verdienen, sondern dass überhaupt so viel Geld pro Asylbewerber gezahlt wird. Beherbergungsbetriebe verdienen auf diese Weise mehr, als sie üblicherweise mit Touristen einnehmen. Die Relation passt hier nicht.
„Ein Riss, der durch Viechtach geht: Wie die Asyldebatte eine Stadt entzweit“ – so berichtet das Onlinemagazin „da Hog’n“ im September dieses Jahres. Die eine Seite, so scheint es, ist klar gegen die Unterbringung von Flüchtlingen. Die andere befürwortet das Ganze aus humanitären Gründen. Wie schätzen Sie die momentane Lage ein? Ist der Riss noch tiefer geworden?

Zur Erstaufnahmeeinrichtung in Oberschlatzendorf: „Würde man uns Deutsche so zusammenpferchen, würden wir uns wohl umbringen.“
Die Wogen haben sich geglättet, weil sie auch gar nicht so hoch waren, wie zunächst vermutet. Es hat ein paar Wortführer gegeben, die Stimmung gemacht haben. Der Rest war eher zurückhaltend. Wir haben wegen der Asylunterkunft im Sporerweg den Bebauungsplan ändern müssen. Da es dagegen keinen Einspruch gegeben hat, denke ich, dass der Riss nicht mehr da ist.
Von den Viechtachern selbst hat es sowieso keine größeren Bedenken gegeben. Diejenigen, die in dieser Hinsicht immer wieder Ängste geschürt haben, sind die Mitglieder des Dritten Weges, die fast schon jedes Wochenende irgendwelche Flyer in der Stadt verteilen.
Bei Facebook gibt es die Seite „NEIN zum Heim, auch in Viechtach“, die bereits mehr als 400 Mitglieder zählt.
Diese Dinge nehmen wir wahr und auch ernst. Es ist unsere Aufgabe, der Bevölkerung die Ängste zu nehmen. Denn: Wir sind bereit, Flüchtlingen zu helfen – solange es wirklich Kriegsflüchtlinge sind. Wirtschaftsflüchtlinge aus Ländern wie dem Kosovo hingegen gehören rigoros abgeschoben.
„Deutschland kann nicht die ganze Welt retten“
Können Sie denn nicht nachvollziehen, dass Menschen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation nach Deutschland kommen wollen, um sich hier ein besseres Leben aufzubauen?
Jein. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Wir haben mit Sicherheit im eigenen Land genügend Probleme, die wir lösen müssen. Es gibt bei uns viele arme Leute, denen geholfen werden muss. Aus diesem Grund habe ich für Wirtschaftsflüchtlinge kein Verständnis. Anders ist es bei Kriegsflüchtlingen, die zum Beispiel aus Syrien kommen – wobei es ja auch dort sichere Landstriche gibt.
Sie argumentieren hier ähnlich wie CSU-Politiker Max Straubinger, der für seine Aussage Anfang September reichlich Kopfschüttler geerntet hat.
Bevor ich mein Heimatland verlasse, könnte ich in eine Region gehen, von der ich weiß, dass sie sicher ist… Ich muss aber auch sagen: Ich kenne Syrien zu wenig, um mir da eine fundierte Meinung machen zu können.

Zum rechten Problem in Viechtach: „Präventiv leisten wir in Zusammenarbeit mit der Regierung von Niederbayern Aufklärungsarbeit an den Schulen.“
Zurück zum Thema: Das augenscheinliche „Nazi-Problem“ in Viechtach. Gegenüber dem Onlinemagazin „da Hog’n“ haben Sie gesagt, dass „vieles von außen reingetragen wird“. Hintergrund war ein überdimensionales Hakenkreuz auf dem Stadtplatz in Viechtach. Hat es seitdem ähnliche Vorfälle gegeben?
Nein – weder solche Aktionen auf dem Stadtplatz noch irgendwelche anderen Schmierereien. Es werden aber – wie schon vorher angesprochen – immer wieder Flugblätter verteilt.
Wie kann man das künftig vermeiden?
Es hat Gespräche mit der örtlichen Polizei gegeben. Auch Spezialisten der Kriminalpolizei Straubing und der Regierung von Niederbayern waren vor Ort. Diese haben uns bestätigt, dass Viechtach nicht zu den auffälligsten Städten gehört. Bei uns gibt es lediglich ein paar Bürger, die in dieser Richtung aktiv sind – mehr aber nicht. Momentan ist die Situation sehr ruhig. Präventiv leisten wir in Zusammenarbeit mit der Regierung von Niederbayern Aufklärungsarbeit an den Schulen. Auch die Polizei ist sensibilisiert und geht gegen rechtsradikale Vergehen konsequent vor.
„Viechtach lebt wie schon lange nicht mehr“
Aus subjektiver Sicht steht Viechtach dennoch immer wieder im Fokus rechter Umtriebe.
Ob unsere Gegenmaßnahmen ausreichen, weiß keiner. Es ist sehr schwer, an Rechtsradikale ranzukommen, weil sie hauptsächlich im Untergrund arbeiten. Wie schon vorher gesagt, ist Aufklärungsarbeit sehr wichtig. Und haben wir konkrete Hinweise, müssen wir eben sofort reagieren.
Lassen Sie uns nochmals auf die Facebook-Seite „Ist Viechtach schon tot? zu sprechen kommen – warum gibt es diese Seite Ihrer Meinung nach überhaupt?
Der Ursprung dieser Seite liegt beim Bürgerfest 2014. Damals ist auf dem Stadtplatz die ACDC-Revival-Band aufgetreten. Nachdem ich die Musiker gebeten hatte, die Lautstärke etwas zurückzudrehen, von deren Seite jedoch nichts dergleichen unternommen wurde, habe ich das Konzert aus Rücksicht auf die Anwohner beendet. Deshalb ist diese Facebook-Seite gegründet worden.

Zum Stenzer-Komplex: „Was dort entsteht, wissen wir noch nicht genau – da hängen wir etwas in der Luft.“
Ist denn Viechtach schon „tot“?
Das ist ja gerade das Lustige! Meiner Meinung nach lebt Viechtach durch das Engagement vieler Bürger wie schon lange nicht mehr. Alleine in unserer Stadthalle finden unzählige Veranstaltungen statt. Was uns höchstens fehlt, ist eine Disko und ein Lokal für Leute mittleren Alters.
Nicht zu übersehen ist jedoch der Leerstand im Stadtzentrum.
Da ist zum einen die ehemalige Leberfabrik – dort ist, wie schon vorher angesprochen, das schlimmste passiert, was passieren hat können. Ein anderer Leerstand war das Kaufhaus Stenzer. Das hat Bauunternehmer Karl aus Innernzell gekauft – und abgerissen. Was dort entsteht, wissen wir noch nicht genau – da hängen wir etwas in der Luft. Die Gewerbeflächen sollen angeblich alle weg sein, auch Wohnungen sollen darin entstehen. Wir hoffen, dass es im Frühjahr los geht… Generell ist es jedoch so, dass da wieder etwas zu tragen kommt, was alle Viechtacher bestens können: Vieles schlecht reden!
„Vom Menschen Josefa Schmid halte ich relativ wenig“
Apropos Bürgerfest: Damals ist auch Kollnburgs Bürgermeisterin und „Schlagersternchen“ Josefa Schmid in Viechtach aufgetreten. Ihre Meinung dazu?
Als Kollegin hat sie einiges bewegt in Kollnburg, das lässt sich nicht bestreiten. Vom Menschen Josefa Schmid – von der Art und Weise, wie sie manche Dinge in Angriff nimmt – halte ich relativ wenig.

Zur Dienstaufsichtsbeschwerde: „Wir haben keinen Fehler gemacht. Es wurde keine Krankenakte verteilt, lediglich ein medizinisches Gutachten des Amtsarztes.“
Großes Thema war Anfang des Jahres die krankheitsbedingte Zwangspensionierung von Kämmerer Erhard Englmeier und eine damit verbundene Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Ihre Person. Wie blicken Sie heute darauf zurück?
Genauso gelassen wie damals. Wir haben keinen Fehler gemacht. Es wurde keine Krankenakte verteilt, lediglich ein medizinisches Gutachten des Amtsarztes – irgendeine Entscheidungsgrundlage braucht der Stadtrat. Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist abgehakt, aber es laufen noch weitere Prozesse. Englmeier klagt auf Höhergruppierung und Wiedereinstellung. Wann hier genau Entscheidungen fallen, kann ich noch nicht sagen.
Auf Vorschlag Ihres noch sehr jungen Stellvertreters Christian Zeitlhöfler wird das Viechtacher Volksfest verkürzt. Was erhofft man sich dadurch?
Dass das Fest attraktiver wird und mehr Besucher kommen. Die Veranstaltung dauert künftig nur noch sechs statt neun Tage. Kürzlich hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit einem komplett neuen Konzept für diese Veranstaltung beschäftigt.
Vielen Dank für das Interview. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016.
Interview: Helmut Weigerstorfer
Servus miteinander!
Gratulation zu diesem Beispiel, wie man Journalismus missbrauchen kann.
Georg Bruckner
Liebe Frau Josefa Schmid ,
es ist schrecklich, das in Viechtach das Josefa Fieber Ausgebrochen ist. Einige
Leute haben zu viel Freizeit, aber Eigentlich Arbeiten müßten, na ja, dafür gibt es ja auch einige Berater die man Einstellen kann oder man schiebt alles auf die Vorgänger wenn man nicht mehr durchblickt . Damit sich einige Leute wieder um das Josefa Fieber kümmern können.Da Sie solch einen Charismatischen Eindruck als Sängerin beim Viechtacher Bürgerfest hinterlassen haben, Hut ab vor Ihnen, haben Sie viele Neider geerntet und einigen Die Show gestohlen, Sie haben eine Wunderbare Stimme und ich schätze Ihre Überlegenheit von so manchem, machen Sie weiter so, denn Neid brachte Die Leute schon immer zum großem Erfolg. Eine Intelligende Frau wie Sie Bräuchten wir auch in Viechtach, da könnte Viechtach wieder lachen und sich Freuen Herr Bruckner wäre wieder unser Bürgermeister, und Herr Englmeier hätte seine Arbeit wieder ,Gott erhöre uns.
Die Stühle wackeln in Viechtach nichts zu Trotz, wie Sie wissen gibt es eine Chinesische weiheit, wo kein Horizont ist, geht Die Sonne nicht auf. Durch geheime Sitzungen,hat sich in der Freunderl Wirtschaft auch noch das Fieber auf einen Pensionär übertragen. Am besten ich Sende den einigen Leuten das Mosaik Benimmbuch 1×1 des guten Tons. Oder ich Sende denen die 10 Gebote ,Du Sollst nicht Ehebrechen,nicht Falsches Zeugnis sprechen. Ich schäme mich da ich in Viechtach Wohne, das es einige Leute gibt, die immer wieder Ihnen mit dreckiger schlammkampanie, Lügen ,Neidiger Hetzjagd auf Sie machen. Wer sowas macht hat keinen Respekt verdient, das ist nur noch abscheulich. Frau Schmid machen Sie sich keine Sorgen , denn nach Chinessischem spruch des Geschäftsmannes und Manager heißt es , der große Stuhl fällt leichter als der kleine.
Wer Ihn nicht aufhält ist zu Dumm um darauf zu sitzen.
Ihnen wünsche ich einen Plattenvertrag einen Auftritt beim Florian Silbereisen und werden Sie Landrätin, für Musik gibt es immer Zeit
Viel viel Glück im Leben, die anderen die die schmutz kampanie betreiben ,werden Hoffentlich nach dem Buch geheilt sein.
Wittmann`s Äußerungen
Wissen Sie Herr Wittmann Sie versuchen immer andere schuldig zu sprechen, ist das nicht auffällig. Sie selbst haben in diesem Interview gesagt. ,, Ich habe das Amt ein wenig Unterschätzt, meinen Sie damit Sie sind überfordert.
Vorallem diese Äußerung von Ihnen,, Generell ist es jedoch so, das da wieder etwas zu tragen kommt , was alle Viechtacher bestens können: Vieles schlecht reden.
Die Viechtacher haben Sie Gewählt haben Sie das Vergessen, und dann reden Sie so. Einen Günther Karl als Investor zu haben, da muß man sich die Finger abschlecken, ich kenne diesen Mann von meiner Jugend auf, der Mann hat Auszeichnungen, davon Sie nur Träumen, Sie haben gedrängelt, nicht die Viechtacher. Was gescheites braucht seine Zeit. Ich gebe Ihnen was mit auf den Weg. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche , das sind Sie und das Bürgermeisteramt.