Saulorn. Georg Brunnhölzl aus Saulorn in der Gemeinde Hohenau gehört zu denjenigen Menschen, die den Woid über alles schätzen und über alles lieben. Mehr als 30 Jahre verbrachte der heute 71-Jährige im fränkischen Exil – die Sehnsucht nach der Heimat ließ ihn dabei nie los. Ein Schicksalsschlag brachte ihn schließlich wieder dorthin zurück, wo er einst das Licht der Welt erblickte. Und er verliebte sich ein zweites Mal in die Region, über die der Dichter Adalbert Stifter einst schrieb: „Jedes Glück, das mich findet, ist eine Gnade des Herzens, und das Glück im Walde ist meinem Herzen lieber als das Glück anderswo.“
Als Pilgerwegbegleiter, Wanderführer, Buchautor und Imker erkundet Georg Brunnhölzl seit seiner Rückkehr in die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald seine Heimat auf seine ganz eigene Art und Weise. Von der Zeit außerhalb seines Geburtsortes ist nur eine lustige Dialekt-Mischung aus Fränkisch und Waidlerisch geblieben – und die Erkenntnis: „Dahoam is hoid doch am scheenst’n“!
–> Die ganze Geschichte über Bayerwald-Botschafter Georg Brunnhölzl gibt’s hier zu lesen (einfach klicken)
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In Zusammenarbeit mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald präsentiert das Onlinemagazin da Hog’n im Rahmen der Serie „Vom Wald das Beste: Botschafter des Bayerischen Waldes“ zahlreiche Porträts über heimische Persönlichkeiten und Charakterköpfe, die den Woid so liebens- und lebenswert machen.