Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid
  • Hog’n
  • Da Hog’n geht um
    • im Landkreis FRG
    • im Landkreis REG
    • rundumadum
    • Out of da Woid
    • Behm-Hog’n
    • Sport-Hog’n
  • Kultur
    • Ausm Woid
    • Boarische Welle
    • Grenz’nlos
    • Da Knaus der Woche
    • Woid-Kino
  • So schaut’s aus
    • Versus
    • Ausprobiat
    • Leid-G’schmatz
    • Schmankerl ausm Netz
  • Do geht wos weida
    • I mog wos wean
    • Made in da Heimat
    • You start me Up
  • Service Hog’n
    • Da Fuadgeh-Check
    • Guad fian Gejdbeiddl
    • S’Woid-Weda
    • Urlaub in Füssing
  • Moaktblotz
    • Moaktblotz-Partner
    • Afg’miagt!
  • Jobs
  • Mia san mia
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Da Hog’n
  • Unterstütze den Hog’n
Start im Landkreis FRG Knauf AMF: MdL Steinberger schickt Fragenkatalog an die Staatsregierung

Knauf AMF: MdL Steinberger schickt Fragenkatalog an die Staatsregierung

veröffentlicht von da Hogn | 03.08.2015 | 2 Kommentare
  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • spenden 

München/Grafenau. Mit einer Anfrage an die CSU-Staatsregierung versucht die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, dem Skandal um möglicherweise krebserregende Fasern in Deckenplatten der Grafenauer Firma Knauf AMF auf die Spur zu kommen. „Es ist im Interesse der Abnehmer dieser Platten, insbesondere aber auch im Interesse der Mitarbeiter bei Knauf AMF, dass die Angelegenheit umgehend und umfassend aufgeklärt wird“, betonte Rosi Steinberger in einer Pressemitteilung.

asdasd

Weiterhin im Fokus der Öffentlichkeit: Die Firma Knauf in Grafenau soll Recherchen des Hessischen Rundfunks zufolge krebserregendes Material verarbeitet haben.

Laut Recherchen des Hessischen Rundfunks wurden in Deckenplatten aus dem Bayerischen Wald aluminiumoxidhaltige Fasern gefunden, die aus Altbeständen der Firma Glasstec stammen könnten. Rosi Steinberger interessiert sich nun für das staatliche Kontrollsystem und die -frequenz bei Produkten von Knauf AMF sowie für Erkenntnisse über die Verbreitung der fraglichen Dämmplatten. Außerdem fragt sie nach möglichen Warnungen betroffener Verbraucher und dem möglichen Einsatz der Dämmprodukte in öffentlichen Gebäuden. Schriftliche Anfragen werden laut einer Meldung durch die zuständigen Ministerien in der Regel innerhalb von vier Wochen beantwortet.

–> hier geht’s zum Fragenkatalog von Rosi Steinberger (einfach klicken)

da Hog’n

_______________

Mehr zum Thema:

  • Umweltskandal? Hat Knauf AMF krebserregende Baustoffe verarbeitet?
  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • spenden 

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN...

Knauf AMF: Steinberger mit Antworten der Staatsregierung unzufrieden Knauf AMF: Heilt die Zeit nun alle Wunden? Knauf AMF: „Wer nur aktuell produzierte Dämmplatten testet, lügt sich in die Tasche“ Knauf AMF: Das sagt die regionale Politik zum möglichen Umweltskandal
Schlagwörter: Die Grünen, Glasstec, Grafenau, Knauf AMF, Rosi Steinberger, Skandal, Umwelt, Woolrec
Da Hog'n geht um!
Ja, uns gibt's kostenlos. Und ja, wir sagen: Gern geschehen. Das Online-Magazin "da Hog'n" ist ein Angebot im Netzwerk der freien Presse. Wer den "Hog'n" und dessen Berichterstattung mit ein paar Cent oder gerne auch mehr unterstützen möchte, kann dies gerne tun: Ganz einfach per Paypal!

2 Kommentare bei "Knauf AMF: MdL Steinberger schickt Fragenkatalog an die Staatsregierung"

  1. matthias sagt:
    4. August 2015 um 20:01 Uhr

    bei dem medienbericht wurde leider die firma knauf/amf in einem atemzug mit der firma woolrec genannt! es gilt klar zu unterscheiden, welche firma bewusst kriminell und skandalös profit geschlagen hat. der real gewordene „fat tony“ (mafia boss in der serie „the simpsons“) sitzt nicht in grafenau, sondern in tiefenbach, hessen. der ware SKANDAL ist, dass ein geschäftsmann, ich nenne ihn „fat tony“ politiker, prüfinstitute und gutachter so gut hat schmieren können, dass ein augenscheinlich gesundheitsgefährdendes produkt namens woolit in deutschland zugelassen und vermarket werden hat können. so einfach lässt sich nicht aus sondermüll ein nachhaltig, unschädliches produkt machen. das sollte auch das „frauenhofer institut“ wissen. gegen alte glaswolle in neuen produkten sind brotreste in fat tony’s beton wohl harmlos (episode 235: die böse puppe lustikus, minute 5)

    Antworten
  2. Knauf-Freund sagt:
    7. August 2015 um 18:38 Uhr

    Wenn ich mir die Milliarden Quadratmeter an mit Glasfasern armierten Knauf-Feuerschutzplatten vorstelle und der wahrscheinlichen Situation , dass in einem Konzern oftmals gar nicht klar ist, wie, wo und wann welche Materialien zwischen Konzerntöchtern hin und her geliefert werden, ist ein Skandal in den Dimensionen wie bei Asbest nicht weit hergeholt.
    Jetzt wird sich zeigen, was ein Knauf-Qualitätsmanagement wert ist oder ob es nur Marketing bzw. Schall und Rauch ist. Mich würde interessieren, wie bei Knauf-AMF die Eingangskontrolle durchgeführt worden ist oder ob sich die blind auf den Zulieferer verlassen haben…..

    Antworten

Dein Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Kommentar eintragen

Anzeige

Anzeige

Webcam Skizentrum

  • Previous
  • Next

Unsane Moaktblotz-Partner

  • Previous
  • Next

Neueste Beiträge

  • Versuchter schwerer Raub: Mit Waffe bedroht und abgedrückt
  • Hog’n-Wetterfrosch Martin Zoidl: „Bis Sonntag noch meist freundlich“
  • BAC Trail 2023: 420 Kilometer, drei Länder und viele Hürden
  • Hog’n-Steuertipp (135): Homeoffice wird deutlich attraktiver
  • „Es gehd einfach nimmer!“: Kasberger funkt Personal-S.O.S

Schlagwörter

Ausbildung Bayerischer Wald Bayerwald Corona Coronakrise Coronavirus CSU Da Knaus der Woche Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald FNBW Fotografie Fotos Freyung Freyung-Grafenau Frühling Georg Knaus Grafenau Herbst Interview KdW Knaus der Woche Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Passau Landkreis Regen Landrat Sebastian Gruber Martin Zoidl Musik Nationalpark Nationalpark Bayerischer Wald Passau Politik Polizei Regen Service Sommer Tourismus Waldkirchen Wetter Wetter Bayerischer Wald Wetterbericht Winter Wirtschaft Woid Woid-Weda Zwiesel

Neueste Kommentare

  • Bodil Schmidt-Kehmann bei Da Knaus der Woche: Fingernagelgroßes Mikro-Schwammerl im Woid gesichtet
  • Samuel bei Vergessene Rituale (5): Jul-Fest – wenn Frau Holle weiße Wäsche stiehlt…
  • Zamhoidn Landshut bei Nach Razzia: Wie ist die Reichsbürger-Lage in Niederbayern?
  • da Hogn bei „Skandalöses Bauvorhaben“: Poppenreuter Bürger vs. Millionen-Investition
  • josef leutzinger bei „Skandalöses Bauvorhaben“: Poppenreuter Bürger vs. Millionen-Investition

Hog’n-Moaktblotz-Partner

“A Branchenbiachl af Niedaboarisch”, aus der Region für die Region – das ist unser Hog’n-Moaktblotz! Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus allen Branchen können sich in unserer Rubrik kurz und übersichtlich präsentieren.

Mehr Informationen

Unterstütze uns

Kritische Hintergrundberichte und spannende Reportagen kosten Zeit und Geld. Damit wir Euch auch in Zukunft unabhängig informieren können, bitten wir Euch um die finanzielle Unterstützung.

Mehr Informationen

Hog’n-Newsletter

Hier geht’s zur Anmeldung für den Hog’n-Newsletter

Mehr Informationen

  • Home
  • Da Hog'n geht um
  • Do geht wos weida
  • Kultur-Hog'n
  • Moaktblotz
  • Service-Hog'n
  • So schaut's aus
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2023 Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid. Oile Rechte bei uns. Site Admin · RSS-Feed für Beiträge
Sumava.eu - offizieller Partner des Onlinemagazins da Hog'n
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner