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Start im Landkreis FRG Krankenhaus Waldkirchen: Landratsamt begründet Schließung aus medizinischer Sicht

Krankenhaus Waldkirchen: Landratsamt begründet Schließung aus medizinischer Sicht

veröffentlicht von da Hogn | 22.06.2015 | kein Kommentar
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Mit der Schließung des Krankenhauses in Waldkirchen sollen 30 bis 40 Betten abgebaut werden, sodass im Landkreis künftig 360 bis 370 Akutbetten zur Verfügung stehen.

Waldkirchen/Freyung. Mehr als 5.000 Menschen sind am gestrigen Sonntagvormittag in Waldkirchen auf die Straßen gegangen, um gegen die Schließung des dortigen Krankenhauses zu demonstrieren. Allein diese Zahl belegt, welch große Wellen dieses Thema im Landkreis Freyung-Grafenau derzeit schlägt. Bereits am Montagnachmittag (22. Juni, 14 Uhr, Kurhaus Freyung) soll nun der Kreistag um Landrat Sebastian Gruber an der Spitze eine endgültige Entscheidung über die Zukunft der Einrichtung treffen. Waldkirchens Bürgermeister Heinz Pollak wird dabei an Gruber eine Unterschriftenliste mit 22.945 Namen von Bürgern übergeben, die sich für den Erhalt des Krankenhauses aussprechen.

Nachdem das Landratsamt kürzlich das Ende des Standortes aus wirtschaftlicher Sicht begründet hatte, beantwortet Pressesprecherin Judith Wunder nun im Rahmen einer Pressemitteilung zehn Fragen in Sachen Medizin. Außerdem geben gegenüber der Landkreis-Behörde drei Fachleute ihre Meinung ab.

Wie viele akutstationäre Krankenhausbetten fallen im Landkreis weg?

Landkreisweit werden etwa 30 bis 40 Betten abgebaut werden. Dies bedeutet, dass künftig etwas 360 bis 370 Akutbetten vorgehalten werden. Das ist im Vergleich zu anderen Landkreisen zahlenmäßig immer noch sehr viel und deckt den Bedarf der gesamten Bevölkerung im Landkreis vollständig ab. Dies gilt insbesondere auch für die Menschen in Stadt und Umland Waldkirchen.

Ist in Waldkirchen ein Palliativ-Pilotprojekt möglich?

Wo werden Chirurgie, Orthopädie und Innere Medizin künftig angesiedelt sein?

Alle Fachbereiche werden ohne irgendwelche medizinische Abstriche in die verbleibende Struktur integriert. Alle Patienten werden davon profitieren. In Freyung wird eine vollständig konservative innere Medizin das chirurgische Angebot ergänzen. Die chirurgischen Betten aus Waldkirchen werden in Freyung integriert, die chirurgische Versorgung somit umfassen ausgebaut. In Grafenau wird die invasive innere Medizin, also Herzkatheterlabor und Elektrophysiologie, weiter ausgebaut.

Was geschieht mit der Palliativmedizin am Standort Waldkirchen? Ist eine Schwerpunktbildung Onkologie und Palliativmedizin möglich?

Palliativbetten sind einer gesetzlichen Vorgabe zufolge nur in Verbindung mit einer akutstationären Versorgung möglich. Da es in Waldkirchen künftig keine akutstationäre Versorgung mehr geben soll, muss die Palliativversorgung daher an einem anderen Standort angesiedelt werden. Geprüft wird, ob ihm Rahmen eines Pilotprojekts nicht doch weiterhin eine Palliativversorgung am Standort Waldkirchen angeboten werden könnte.

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„Es sind keine Verlegungen von Patienten von Waldkirchen nach Freyung (oder umgekehrt) mehr nötig, da wichtige medizinische Leistungen nun gebündelt in Freyung zur Verfügung stehen.“

Könnte die onkologische Behandlung in Waldkirchen zukünftig stattfinden?

Eine ambulante onkologische Versorgung wäre auch im Rahmen der Umnutzung in Waldkirchen denkbar. Derzeit laufen aber noch die grundsätzlichen konzeptionellen Planungen für die Umnutzung. Die Onkologie wird aber eine wichtige Rolle bei allen Überlegungen spielen. Die Kliniken gGmbH wird auf alle Fälle eine wohnortnahe onkologische Versorgung für die Menschen im Landkreis aufrechterhalten.

Gibt es Änderungen für die bestehende psychosomatische Station in Freyung?

Für die Fachklinik für Psychosomatik in Freyung wird sich nichts ändern, sie bleibt in unveränderter Form bestehen.

Was ist mit dem gerade erst zertifizierten Endoprothetik-Zentrum in Waldkirchen? Geht die Auszeichnung nun verloren?

Das Zertifikat ist krankenhaus- und personen-, also arztgebunden. Insofern ist es nicht automatisch auf die anderen Standorte übertragbar. Eine entsprechende Zertifizierung wird aber auch Freyung erhalten können. Im Bereich der Chirurgie hat Freyung bereits zum Jahreswechsel eine Rezertifizierung der Polytrauma-Versorgung durchgeführt. Damit wird dem Haus in Freyung von neutraler Stelle bestätigt, dass es eine hochwertige unfallchirurgische Versorgung der Menschen im Landkreis gewährleistet.

Grafenau: Sinnvolle Erweiterung des medizinschen Angebots

Welche medizinische Versorgung ist am Standort Waldkirchen künftig denkbar?

Eine angemessene ambulante Notfallversorgung wird sichergestellt. Derzeit wird das Konzept zur Umnutzung des Waldkirchener Hauses im Detail ausgearbeitet. Geplant sind ein geriatrisches Zentrum und die Ansiedlung eines Facharztzentrums mit ambulanter Notfallversorgung. Ziel ist es, den medizinischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu entsprechen. Waldkirchen soll aber auf jeden Fall eine sinnvolle und zukunftsgerechte Einrichtung im medizinisch-pflegerischen Bereich erhalten. Geklärt wird noch, welche onkologischen und palliativmedizinischen Angebote in Waldkirchen angesiedelt werden können.

Wie sieht die medizinische Struktur für den Standort Grafenau künftig aus?

Hier stehen die Zeichen auf sinnvolle Erweiterung des medizinischen Angebots. Die invasive innere Medizin wird sowohl in der Kardiologie – mit Herzkatheterlabor und Elektrophysiologieals –  als auch in der Gastroenterologie mit Etablierung neuer Methoden weiter ausgebaut. Der Fachbereich Urologie bleibt wie bisher bestehen.

Rund 5000 Menschen demonstrierten am Sonntag für den Erhalt des Krankenhauses

Wie wirken sich die veränderten Fahrtzeiten auf die Qualität der medizinischen Versorgung aus?

Es wird durch die Veränderungen keine Beeinträchtigung der medizinischen Versorgungsqualität geben. Für die Patienten überwiegen ganz klar die Vorteile durch die Konzentration auf die beiden Standorte in Grafenau und Freyung: Es sind keine Verlegungen von Patienten von Waldkirchen nach Freyung (oder umgekehrt) mehr nötig, da wichtige medizinische Leistungen nun gebündelt in Freyung zur Verfügung stehen. Durch die Vorhaltung der inneren Medizin in Freyung wird die Versorgung deutlich verbessert. Die Versorgung von Dialysepatienten wird durchgängig verbessert.

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Die „Köpfe“ der Kliniken gGmbH: Dr. Rudolf Reithmair (Ärztlicher Direktor) und Helmut Denk (Geschäftsführer). Fotos: LRA Freyung-Grafenau

Insgesamt erhöht sich die Fahrtzeit für die Patienten im Landkreis Freyung-Grafenau um maximal elf Minuten wenn sie statt nach Waldkirchen nun nach Freyung fahren. Eine ambulante Notfallversorgung wird auch in Waldkirchen weiterhin bestehen. Im Bereich des Grafenauer Landes sind solche Fahrzeiten schon immer Normalität. Dort sind keine Probleme aufgetreten. Die gesetzlichen Vorgaben werden ohnehin erfüllt. Auch die Anforderungen an existierende Standards hinsichtlich der flächendeckenden Versorgung sind im Übrigen erfüllt. So legt beispielsweise das RWI (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung) als Kriterium an, dass in höchstens 30 Minuten Fahrtzeit das nächste Haus der Grundversorgung erreicht werden soll.

Wie wirkt sich die Veränderung der Klinikstruktur auf das medizinische und pflegerische Personal aus?

Im Landkreis fallen keine medizinischen Leistungen weg. Von daher wird das Fachpersonal aus Waldkirchen auch an den anderen Standorten gebraucht. Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Mittelfristig rechnen wir damit, dass die Attraktivität der Standorte für medizinisches Personal steigt und neues hochqualifiziertes Personal die Standorte verstärkt. Insbesondere gute Ärzte für die Leitungsfunktionen können nur durch medizinisch attraktive und damit nur durch hinreichend große Standorte für unseren Landkreis gewonnen werden. Sie sind aber Grundvoraussetzung für eine hohe Qualität der Behandlung, Nachfolgeregelungen stehen für die nächste Zeit in verschiedenen Bereichen an. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich jüngere Ärzte seit Jahren als Spezialisten sehen und entsprechend weiter entwickeln wollen.

Drei Fachleute zur angedachten Schließung

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Dr. Klaus Schulenburg

Dr. Klaus Schulenburg, Direktor für das Krankenhauswesen beim Bayerischen Landkreistag:  „Die finanzielle Gesamtlage der Krankenhäuser in Bayern ist alarmierend. Viele Kliniken rechnen mit einem defizitären Betriebsergebnis und es ist zu befürchten, dass diese finanzielle Schieflage weiter anhält. Deshalb ist es wichtig, dass sich Kliniken solide für die Zukunft aufstellen, insbesondere angesichts des demografischen Wandels. Strukturen müssen auf den Prüfstand und gegebenenfalls verbessert werden. Um auch künftig Häuser in kommunaler Trägerschaft zu halten und die Arbeitsplätze zu erhalten, gilt es, Entscheidungen zu treffen und vorausschauend zu handeln. Je früher, desto besser. Das Gut der Gesundheit und medizinischen Versorgung der Bevölkerung in den Regionen muss nachhaltig gestärkt werden. Die Entscheidung im Landkreis Freyung-Grafenau für die Integration des Standorts Waldkirchen in den Standort Freyung ist vor diesem Hintergrund aus wirtschaftlicher und medizinisch-pflegerischer Sicht absolut richtig.“

„Die Konzentration auf weniger Standorte ist notwendig“

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Andreas Diehm

Andreas Diehm, stellv. Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft: „Die Bayerische Krankenhausgesellschaft arbeitet für eine hochqualitatives Gesundheitswesen in Bayern, mit leistungsfähigen Krankenhäusern und einer kontinuierlichen Verbesserung der Versorgung. Deshalb begrüßen wir Reformanstrengungen, die in vielen Regionen unternommen werden, wenn sie zu einer Verbesserung der Situation führen. Die Konzentration auf weniger Standorte ist häufig unpopulär, aber an vielen Stellen notwendig, um die Qualität der Versorgung langfristig zu entwickeln. Es ist besser etwas weniger, aber dafür leistungsfähigere Krankenhäuser zu haben.“

„Die anstehende Entscheidung ist richtig und wichtig“

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Gunter Schlosser

Gunther Schlosser, externes Aufsichtsratsmitglied, ehemaliger Vorstand der Kliniken im Naturpark Altmühltal: „Die anstehende Entscheidung der Kliniken Am Goldenen Steig, sich künftig auf zwei Häuser zu konzentrieren, ist wichtig und richtig. Es gilt, als kommunaler Träger in einem immer stärker werdenden Wettbewerb gegenüber den privaten Klinikträgern zu bestehen. In meiner aktiven Zeit als Vorstandsvorsitzender der Kliniken im Naturpark Altmühltal habe ich gesehen, dass sich eine solche Veränderung sehr positiv auf die medizinische Versorgung in einem Landkreis auswirkt. Und das ist ein zentrales Ziel: die Versorgung der Patienten des Landkreises Freyung-Grafenau in einem wirtschaftlich immer schwierigeren Umfeld medizinisch und pflegerisch auch in der Zukunft optimal zu gewährleisten. Die neu entstehenden Vorteile und Synergieeffekte können genutzt werden, um die Dienstleistungsqualität und Wirtschaftlichkeit weiter zu verbessern. Und das dient letztendlich dem Erhalt und Ausbau der Arbeitsplätze.“

________

Auf der Internetseite des Landratsamtes (www.freyung-grafenau.de) wurde ein Bereich installiert, in dem sich jeder Bürger ausführlich über die aktuelle Situation und die Perspektiven der künftigen Entwicklung informieren kann. Die Informationen sind unter der Rubrik „Schnelleinstieg – Kliniken Am Goldenen Steig gGmbH – Aktuelle Informationen“ – zu finden.

Mehr zum Thema:

  • Krankenhaus Waldkirchen: Landratsamt begründet Schließung aus wirtschaftlicher Sicht
  • Krankenhaus Waldkirchen: „Da lassen wir uns nicht beugen“

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Schlagwörter: Andreas Diehm, Dr. Klaus Schulenburg, Dr. Rudolf Reithmair, Freyung, Freyung-Grafenau, Grafenau, Gunther Schlosser, Heinz Pollak, Helmut Denk, Judith Wunder, Kliniken gGmbH, Krankenhaus, Krankenhaus Waldkirchen, Landrat Sebastian Gruber, Medizin, Sebastian Gruber, Waldkirchen
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