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Start Made in da Heimat Bayernpark in Reisbach als „Top- Unternehmen“ ausgezeichnet

Bayernpark in Reisbach als „Top- Unternehmen“ ausgezeichnet

veröffentlicht von da Hogn | 13.03.2015 | kein Kommentar
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Reisbach. Der Bayernpark bei Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) hat sich zu einer touristischen Attraktion entwickelt, die Urlaubsgäste wie Einheimische gleichermaßen begeistert. Der Freizeitpark versteht sich als Angebot für die gesamte Familie und bietet auf einer Fläche von 400.000 Quadratmetern rund 80 Attraktionen. Nun wurde der Bayernpark vom Niederbayern-Forum e.V. mit Sitz in Landshut als Top-Unternehmen ausgezeichnet, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

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Bei der Überreichung der Urkunde waren mit dabei: (v.l.) Reisbachs Bürgermeister Rolf Holzleitner, Wirtschaftsförderin Andrea Mayer, Landrat Heinrich Trapp, Frau Hochholzner sen., Silke Holzner, Regierungspräsident Heinz Grunwald und der Geschäftsführer des Niederbayern-Forums Michael Kliebenstein. Foto: NBF

Grunwald: „Zugpferde wichtig, um weiter erfolgreich zu sein“

Niederbayerns Regierungspräsident Heinz Grunwald hob bei der Überreichung des Preises die wirtschaftliche Stärkung der Region durch den Bayernpark hervor. „Der Bayern-Park ist einer der größten Touristenattraktionen in Niederbayern. Er ist Teil der Erfolgsgeschichte des niederbayerischen Tourismus. Zugpferde wie der Bayern-Park sind für unsere Region wichtig, um weiterhin erfolgreich zu sein.“

K1600_bayern_park_logoGegründet wurde das Unternehmen der Familie Hochholzer im Jahre 1985. Es begann zunächst mit der Zucht von Rot- und Damwild beim familieneigenen Bauernhof. Nach und nach kamen weitere Tiere hinzu und auch kleinere Fahrgeschäfte für Kinder. Der Park wurde bald ein beliebtes Ausflugsziel von Familien in der Region. 1991 wurde der von Silke Holzner geführte Park schließlich in den „Bayernpark“ umbenannt – und lockt seitdem Besucher mit immer attraktiveren Angeboten. Durchschnittlich 350.000 Besucher zählt der Park pro Jahr. Knapp 90 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt finden dort eine Beschäftigungsmöglichkeit.

DGF-Landrat Heinrich Trapp würdigte nun den Unternehmergeist von Silke Holzner. Das  Familienunternehmen sei ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor. Der Bayernpark sei mittlerweile ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und ziehe als touristisches Highlight viele Gäste an, die den Besuch mit einem Urlaub im Ferienland verbinden. „So ist der Bayernpark auch eine enorme Bereicherung für die hiesige Gastronomie und Hotellerie“, betont Trapp.

„Familienfreundlichkeit als wichtiges Kriterium“

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Adrenalinschub garantiert: Die Achterbahn im Bayernpark gilt als Besuchermagnet. Foto: BYP Freischütz

Hoher Innovationsfaktor, wirtschaftliches Wachstum und starke regionale Verwurzelung, das sind die Kriterien, die für die Auszeichnung „Top-Unternehmen“ vom Niederbayern-Forum e.V. erforderlich sind. Auch das Kriterium „Familienfreundlichkeit“ spielte eine Rolle, wie Niederbayern-Forum-Geschäftsführer Michael Kliebenstein bei der Überreichung der Urkunde mitteilte. „Der Bayernpark ist als Standortvorteil für Niederbayern nicht zu unterschätzen, weil wir Familienfreundlichkeit für unseren Wirtschaftsstandort als ein wichtiges Kriterium sehen.“

Für jede Altersgruppe und jeden Geschmack sei bei den Angeboten etwas dabei: von der beschaulichen Kindereisenbahn für die Kleinsten, Sommerrodelbahn, verschiedenen Wasserfahrgeschäften bis hin zur aktionsreichen Achterbahn, die für Adrenalin sorgt. Abgerundet werde das Angebot von einem Tierpark, einer Falknerei mit Flugvorführungen sowie einem Tierlehrpfad. Auch „bauliche Hingucker“ werden den Besuchern geboten. Eine Kirche im Barockstil etwa, die auch im Inneren besucht werden kann, ein Nachbau eines historischen Rottaler Stockhauses sowie ein Nachbau eines für den Bayerischen Wald typischen Bauernhauses.

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Schlagwörter: Auszeichnung, Bayernpark, Dingolfing-Landau, Freizeitpark, Heinz Grunwald, Landrat Heinrich Trapp, Michael Kliebenstein, Niederbayern Forum, Reisbach, Rolf Hochholzner, Silke Holzner, Top-Unternehmen, Wirtschaft, Wirtschaftsförderin Andrea Mayer
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