Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid
  • Hog’n
  • Da Hog’n geht um
    • im Landkreis FRG
    • im Landkreis REG
    • rundumadum
    • Out of da Woid
    • Behm-Hog’n
    • Sport-Hog’n
  • Kultur
    • Ausm Woid
    • Boarische Welle
    • Grenz’nlos
    • Da Knaus der Woche
    • Woid-Kino
  • So schaut’s aus
    • Versus
    • Ausprobiat
    • Leid-G’schmatz
    • Schmankerl ausm Netz
  • Do geht wos weida
    • I mog wos wean
    • Made in da Heimat
    • You start me Up
  • Service Hog’n
    • Da Fuadgeh-Check
    • Guad fian Gejdbeiddl
    • S’Woid-Weda
    • Urlaub in Füssing
  • Moaktblotz
    • Moaktblotz-Partner
    • Afg’miagt!
  • Jobs
  • Mia san mia
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Da Hog’n
  • Unterstütze den Hog’n
Start Leid-G'schmatz Da Inder goes Freyung-City: Das „Maharani“ hat eine neue Bleibe gefunden

Da Inder goes Freyung-City: Das „Maharani“ hat eine neue Bleibe gefunden

veröffentlicht von da Hogn | 27.02.2015 | 2 Kommentare
  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • spenden 

Freyung. Ein sich immer wieder bewahrheitendes Sprichwort sagt: „Meistens kommt es anders – und selten als man denkt.“ Die Inhaber des indischen Restaurants „Maharani“ am Geyersberg werden nun nicht – wie lange Zeit von mehreren Seiten vermutet – sich im „Bräustüberl“ der Brauerei Lang, direkt am Stadtplatz gelegen, mit ihren subkontinentalen Spezialitäten niederlassen. Nein. Der neue Standort für das „Maharani“ wird das seit April 2014 stillgelegte Café am Kurhaus „Casablanca“.

Casablanca

Am 10. März soll’s dort losgehen, wie Geschäftsführer Singh Avtar gegenüber dem Onlinemagazin da Hog’n bestätigt. Aufgrund der „nicht so guten Lage“ am Geyersberg habe man sich zu diesem Schritt entschieden. Unzufrieden sei man insbesondere mit der zu geringen Zahl an Parkmöglichkeiten vor dem Restaurant gewesen, so Singh Avtar, was sich dementsprechend auf die Zahl der Gäste ausgewirkt habe.

„Bye-Bye-Casa-Party“ am 6. März mit Fritz & Friends

fuadgeh-check-inder-4

So sieht es aktuell im „Maharani“ am Geyersberg aus. Wandmalereien wie diese werden schon bald auch im „Casablanca“ für indisches Flair sorgen.

„Das Casa war schon was Besonderes – und deshalb ist auch eine Portion Wehmut mit dabei“, kommentiert Walter Eckmüller, bisheriger Pächter der Immobilie, die Eigentum der Stadt Freyung ist. Das „Casa“, das mehr als zehn Jahre das Nachtleben in der Kreisstadt bereicherte, war bekannt für gemütliche Abende und rauschende Faschingsfeiern. „Alles war gut, alles war schön – doch jetzt gibt es ein neues Objekt, auf das wir uns konzentrieren“, so Eckmüller, der auf sein neues Baby, das im September 2012 eröffnete Café-Restaurant „Veicht“ in Freyungs Mitte, anspielt.

Doch so ganz klammheimlich und ohne ein letztes „Servus“ davonstehlen will sich Eckmüller dann auch nicht – und gibt deshalb am Freitag, 6. März, eine Abschiedsparty im Casablanca: „Bye-bye Casa“ heißt es dann für alle, die sich mit der Kneipe am Kurhaus verbunden gefühlt haben. Die Band „Fritz & Friends“, die gratis aufspielt, wird dabei für Stimmung sorgen. „Und der Erlös aus dem Getränkeverkauf wird einem wohltätigen Zweck, dem Verein Freyung hilft e.V., zugute kommen“, so Eckmüller. Bye-Bye Casa, bye-bye!

da Hog’n

Print Friendly, PDF & Email
  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • spenden 

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN...

Gerücht oder Tatsache: Ein neuer Pächter für das Freyunger Bräustüberl? Umbau des ehemaligen Eis-Cafés „Dolomiti“: Was passiert denn da? Da Fuadgeh-Check beim Inder: Genießen wie im Bollywood-Film Wer ist der durchgeknallte Borat-Flitzer?
Schlagwörter: Café am Kurhaus Freyung, Café Casablanca, Casablanca Freyung, Freyung, Geschäftsführer Singh Avtar, Inder Maharani Freyung, indisches Restaurant, Kurhaus Freyung, Maharani, Singh Avtar, Walter Eckmüller
Da Hog'n geht um!
Ja, uns gibt's kostenlos. Und ja, wir sagen: Gern geschehen. Das Online-Magazin "da Hog'n" ist ein Angebot im Netzwerk der freien Presse. Wer den "Hog'n" und dessen Berichterstattung mit ein paar Cent oder gerne auch mehr unterstützen möchte, kann dies gerne tun: Ganz einfach per Paypal!

2 Kommentare bei "Da Inder goes Freyung-City: Das „Maharani“ hat eine neue Bleibe gefunden"

  1. inge krüger sagt:
    1. März 2015 um 08:18 Uhr

    hallo, bittschön, für eine preussin, was heisst eigentlich d hogn?? und wieso? wo kommt das her??
    danke für die auskunft.
    mfg inge krüger

    Antworten
  2. Helmut Weigerstorfer sagt:
    1. März 2015 um 11:40 Uhr

    Hallo Inge,

    alles wird in diesem Video erklärt:
    https://www.youtube.com/watch?v=DtuThffp1w8

    Antworten

Dein Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Kommentar eintragen

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Woid-Kino im August (2): Nope – geheimnisvolle Vorboten
  • Da Hog’n geht in die Sommerpause 2022 – bis boid im Woid!
  • Radeln im Woid (2): Wenn der Radvirus Einheimische infiziert
  • Hog’n-Wetterfrosch Martin Zoidl: „Temperatursturz mit Gewittern“
  • Spannendes Ereignis für Partnersuchende: Bald ist Sternschnuppenzeit

Schlagwörter

Ausbildung Bayerischer Wald Bayerwald Corona Coronakrise Coronavirus CSU Da Knaus der Woche Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald FNBW Fotografie Fotos Freyung Freyung-Grafenau Frühling Georg Knaus Grafenau Herbst Interview KdW Knaus der Woche Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Passau Landkreis Regen Landrat Sebastian Gruber Martin Zoidl Mauth Musik Nationalpark Nationalpark Bayerischer Wald Passau Polizei Regen Service Tourismus Waldkirchen Wetter Wetter Bayerischer Wald Wetterbericht Wettervorhersage Winter Wirtschaft Woid Woid-Weda Zwiesel

Unsane Moaktblotz-Partner

  • Previous
  • Next

Neueste Kommentare

  • E. von Kameke bei Hog’n-Steuertipp (127): Wer bekommt die Energiepreis-Pauschale?
  • Fair Einkaufen bei „Fairtrade Landkreis“ Regen – alles nur Vertrauenssache?
  • Klaus Emmerich bei Nach fast 40 Jahren: Aus für Freyunger „Bavaria Klinik“
  • Karl Meier bei Sonderrechte für Landwirte: Längst überholt – oder immer noch zeitgemäß?
  • Maria bei Corona-Erfahrungsbericht: „Wie unter einer Dunstglocke“

Hog’n-Moaktblotz-Partner

“A Branchenbiachl af Niedaboarisch”, aus der Region für die Region – das ist unser Hog’n-Moaktblotz! Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus allen Branchen können sich in unserer Rubrik kurz und übersichtlich präsentieren.

Mehr Informationen

Unterstütze uns

Kritische Hintergrundberichte und spannende Reportagen kosten Zeit und Geld. Damit wir Euch auch in Zukunft unabhängig informieren können, bitten wir Euch um die finanzielle Unterstützung.

Mehr Informationen

Was ist ein Hog’n?

Hog’n-Newsletter

Hier geht’s zur Anmeldung für den Hog’n-Newsletter

Mehr Informationen

  • Home
  • Da Hog'n geht um
  • Do geht wos weida
  • Kultur-Hog'n
  • Moaktblotz
  • Service-Hog'n
  • So schaut's aus
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2022 Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid. Oile Rechte bei uns. Site Admin · RSS-Feed für Beiträge
Sumava.eu - offizieller Partner des Onlinemagazins da Hog'n