Deggendorf/Teisnach/Freyung. „Die Technologiecampi sind in der Region massiv angekommen.“ Davon ist Prof. Dr. Peter Sperber (57), seit 2012 Präsident der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) überzeugt. Blickt man auf die stetig gewachsene Zahl der Einrichtungen im ländlichen Raum – mit Freyung, Spiegelau, Grafenau, Cham und dem Gesundheitscampus Bad Kötzting existieren mittlerweile fünf Bayerwald-Campi, hinzu kommen Mariakirchen und Weißenburg -, kann man diesen Eindruck durchaus nachvollziehen. Im Interview mit dem Onlinemagazin da Hog’n spricht der in Sulzbach-Rosenberg (Oberpfalz) geborene und derzeit in Viechtach lebende Physiker über die Erfolgsgeschichte der TCs, deren Finanzierungslage und den weiteren Ausbau des TC-Netzwerks. Außerdem geht er auf die Themen „Silicon Wood“, das Bologna-Problem, die geplante Europahochschule in Pfarrkirchen sowie die Frage, ob sich Elektromobilität/E-Wald durchgesetzt hat, ein.
„Durch die Campi hat sich in den Städten etwas entwickelt“
Herr Prof. Dr. Sperber, wie lange gibt es eigentlich nun schon die Technologiecampi im Bayerischen Wald?
Die ersten, also Freyung und Teisnach, gibt es inzwischen seit fünf Jahren. Die Idee rührt daher, dass wir an der Hochschule in Deggendorf relativ schnell versucht haben, Forschungsthemen gemeinsam mit der lokalen Industrie zu bearbeiten. In einigen Bereichen hat das auch richtig gut funktioniert. In den Laboren der Fachhochschule war das Forschen aber nicht ganz einfach, weil wir ausschließlich Lehrlabore haben. Auf kleinem Niveau kein Problem – vertrauliche oder aufwendigere Arbeiten jedoch waren fast ausgeschlossen. Durch die Transrapid-Gelder wurde schließlich das Unmögliche doch noch möglich: Die Idee der Technologiecampi wurde umgesetzt – ein Glückstreffer. Nachdem wir uns regional an den Firmen orientieren wollten, gingen wir mit dem Bereich Optika nach Regen und mit Geoinformationssysteme/Informatik nach Freyung.
Haben sich die Standorte Regen und Freyung Ihrer Meinung nach etabliert?
Die beiden Technologiecampi sind in der Bevölkerung massiv angekommen – vor allem, weil sie gemeinsam mit der regionalen Industrie sehr erfolgreich sind. Die Region hat die Idee „aufgesaugt“ – deshalb war auch schnell der Wunsch da, mehr in dieser Hinsicht zu machen. Freilich: Die Politik hat da eine große Rolle gespielt – die Vorhaben wären aber nicht forciert worden, wenn der Rückhalt der Bevölkerung gefehlt hätte. Man muss auch beachten, dass sich durch die Campi auch in den Städten etwas entwickelt hat – in Freyung beispielsweise wurde das alte Kaufhaus, ein Schandfleck, wieder aufgewertet. In Teisnach ist es noch extremer: Dort haben sich rund um den Standort zahlreiche Betriebe angesiedelt – in einer von uns allen nicht erwarteten Anzahl.
Kritische Stimmen könnten behaupten, dass die Menschen nur die äußeren Veränderungen der Gebäude wahrnehmen – nicht jedoch, was sich innerhalb der Mauern abspielt…
Bei der Öffentlichkeitsarbeit ist jeder Campus für sich selbst verantwortlich. In Teisnach gibt es beispielsweise Tage der offenen Tür, Nächte der Technik und italienische Abende. Zu diesen Veranstaltungen kommen hunderte Leute, die sehr wohl mitbekommen, was in den Forschungsanstalten geschieht – zwar nicht im Detail, aber einen groben Überblick.
„Jeder Campus muss für sich alleine entscheiden und bestehen“
Wie schwierig ist es, den Gesamtüberblick über die Vorgänge in den einzelnen Standorten zu behalten?
Das habe ich bereits aufgegeben (lacht). Jeder Campus ist in meinem Verständnis ein eigenes Profit-Center, das für sich alleine entscheiden und bestehen muss. Nur manchmal schaue ich mir die Zahlen an oder rede mit den Bürgermeistern vor Ort. Eine enge Kontrolle seitens der Hochschulzentrale kann und soll es aber nicht geben.
Die Finanzierung der Campi ist immer ein heiß diskutiertes Thema. Die Anschubfinanzierung für Freyung und Teisnach ist Ende letzten Jahres ausgelaufen.
Genau. Die fünfjährige Starthilfe ist vorbei. Jeder Campus hat um die fünf Millionen Euro vom Freistaat Bayern erhalten – mit diesem Geld sollen in den ersten Jahren Personal und technische Ausstattung finanziert werden. Gleichzeitig stellen die Kommunen die Räumlichkeiten über den gleichen Zeitraum kostenlos zur Verfügung. Nach den fünf Jahren muss man dann einen Strich ziehen und überlegen, ob sich die Campi selber tragen können – wir rechnen mit jährlichen Aufwendungen von zirka einer Million Euro. Schafft es eine Einrichtung nicht, sich selbst zu tragen, müssen wir am Ende auch so ehrlich sein und das Projekt beenden.
Hart, aber konsequent.
Die einzelnen Einrichtungen müssen es schaffen, sich innerhalb der ersten fünf Jahre ein Netzwerk aufzubauen. Sie müssen eine Nische finden, um in der deutschlandweiten Forschung zu bestehen. Unsere Hoffnung ist natürlich, dass dieses Ziel möglichst viele Campi erreichen. Glücklicherweise hat man sich dazu entschieden, bei der Miete mit Zuschüssen von staatlicher Seite weiterhin ein bisschen mitzuhelfen. Generell haben wir einen schwereren Stand als beispielsweise das Frauenhofer-Institut.
Warum ist das so?
Diese Einrichtungen dürfen bei einem Angebot die Mieten mit einkalkulieren. Bei uns steht im Vertrag immer mit drin: „Die Räume werden von der Hochschule gestellt“. Nicht ganz einfach…
„TC Grafenau erwirtschaftet schon jetzt hohe jährliche Einnahmen“
Nochmals zusammengefasst: Freyung und Teisnach haben es also geschafft. Diese Technolgiecampi werden weiterhin bestehen, richtig?
So ist es. Und obwohl der Grafenauer TC noch gar nicht so richtig begonnen hat (voraussichtlich ab Herbst 2015 in Grafenau – Anm. d. Red.) ist dieser auch schon sehr erfolgreich – dort werden bereits jetzt schon jährliche Einnahmen von mehreren hunderttausend Euro erwirtschaftet. Das Thema „Nutzer-Vorhersagen in der Logistik“ scheint in der Industrie sehr gefragt zu sein. Die Grafenauer haben das Glück – etwa im Gegensatz zu Spiegelau -, keine großartigen Instrumente zu brauchen. Beschäftigt man sich mit Glasschmelztechnik, ist der Aufbau der Technologie und Infrastruktur sehr aufwendig und langwierig. Aber auch in Spiegelau sind wir auf einem guten Weg – die Ausstattung wird immer weiter vervollständigt und damit immer bessere Möglichkeiten für Kooperationen mit Firmen geschaffen.
Wie kann man einen Studenten aus Hamburg davon überzeugen, in den noch immer strukturschwachen Bayerischen Wald zu gehen und dort zu forschen?
Da gibt es eigentlich keine Probleme. Die Aufgabenbereiche der einzelnen Campi sind so speziell und deutschlandweit einmalig. Möchte ein Student zum Beispiel in den Glasbereich, muss er eben nach Spiegelau. Ganz bewusst gibt es an den Campi keine Lehrlabore, dort findet nur die Forschung statt. Deshalb braucht man auch nur einige wenige Studenten – nur, wenn sie ihr Praktikum machen oder Diplomarbeit schreiben. Es kann sich keine dieser Einrichtungen leisten, viel Geld und Zeit in die Studenten zu investieren, ohne dann selbst einen Nutzen davon zu haben.
Welche Vorzeigeprojekte gibt es beispielsweise in Freyung?
Zuallererst muss man da sicherlich die Firma Technagon nennen. Das Unternehmen beweist, dass man nicht in Großstädte gehen muss, um erfolgreich zu sein. Aber es gibt freilich noch weitere kleinere Firmen, die von sich reden gemacht haben: so etwa die Geodatenflug GmbH, die den Einsatz GPS-gesteuerter Drohnen vermarktet.
„Mit solchen Ideen bin ich in München nicht mehr gern gesehen“
Lange Zeit hat es die Befürchtung gegeben, dass die Technologiecampi in Konkurrenz zu regionalen Unternehmen stehen könnten.
Zur Klarstellung: Ein Industrieauftrag, den der Campus bekommt, wird nicht subventioniert. Ähnlich wie alle anderen Firmen kalkulieren wir unsere Angebote komplett durch. Und bisher waren wir immer etwas teurer als die lokale Konkurrenz – oftmals war vielmehr unsere Erfahrung ausschlaggebend für eine Zusage. Im Gegensatz zu Unternehmen können wir auch – unserer strengen Kalkulationsabteilung sei Dank – keine unterpreisigen Angebote raushauen.
Kommen wir noch einmal zurück zum TC Grafenau, der ja derzeit am dortigen Stadtberg installiert werden soll. Das jüngste Kind.
Nein, das stimmt nicht ganz. Das jüngste befindet sich in Weißenburg. Ist zwar komisch, dass wir nach Mittelfranken expandieren. Aber die dortigen Landkreis-Verantwortlichen sind auf uns zugekommen, das Projekt ist auch mit der Hochschule vor Ort, in Ansbach, abgesprochen. Inzwischen haben wir also sieben Campi: Freyung, Spiegelau, Grafenau, Cham, Bad Kötzting, Weißenburg und Mariakirchen. Hinzu kommt bald noch die Europahochschule in Pfarrkichen.
Interessant. Wie weit soll dieses Netzwerk noch ausgebaut werden?
Ich darf leider nicht mehr eröffnen (lacht). Es kommt einfach nicht gut, wenn Deggendorf ungefähr die Hälfte der bayerischen Campi hat. Mit solchen Ideen bin ich in München nicht mehr so gern gesehen (lacht). Weiterhin gibt es ja massive Forderungen nach einem Campus in Viechtach. Als Hochschule kann ich da aber nichts mehr machen – die Politik muss da die treibende Kraft sein.
„… das hätte ich in meine kühnsten Träumen nicht erwartet“
„Silicon Wood“ – in den Medien geistert derzeit dieses neumodische Stichwort rum. Was ist dran an dieser Vision?
Im Prinzip ist es nur ein Schlagwort, um das Ganze besser nach außen zu verkaufen. Grafenau träumt von einem großen Rechenzentrum, um die Datenvolumen speichern zu können. Dadurch ist man auf die Idee mit dem Begriff „Silicon Wood“ gekommen. Schon in Teisnach hat man in ähnliche Richtungen spekuliert. Der Bayerische Wald soll nicht mehr als Billig-Urlaub-Region abgestempelt werden, sondern über kurz oder lang als Technologie-Standort.
Wie realistisch sind solche Ziele?
Inzwischen kann ich nicht mehr sagen, was realistisch ist. Den heutigen Stand, was die Campi, Forschung, Technologie und Studentenzahl betrifft, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Deshalb ist es sehr schwierig, Zukunftsprognosen abzugeben. Es kann also durchaus sein, dass es zu einer Art „Silicon Wood“ kommen wird…
Themawechsel: Neuestes Thema der Technischen Hochschule Deggendorf ist die „Gesundheit“. Wie ist es dazu gekommen?
Dieser Bereich boomt. Ursprünglich war Deggendorf für 1.500 Studenten ausgelegt. Mittlerweile haben wir aber um die 5.500 – in den Bereichen „Wirtschaft“ und „Technik“ haben wir also schon das Ende der Fahnenstange erreicht. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, auch „Gesundheit“ zu thematisieren – angesichts des Rottaler Bäderdreiecks, des Rehazentrums in Bad Kötzting und dem Pflegeschwerpunkt in Mariakirchen ist das sehr passend. Einen Studiengang gibt es bereits, sechs weitere werden heuer im Herbst starten. Mit Prof. Kuhnhardt haben wir in diesem Bereich glücklicherweise einen sehr engagierten Leiter – denn ohne einen Menschen, der das alles mit Leidenschaft in die Hand nimmt, wird es meistens schwierig, solche neuen Studiensprengel ins Leben zu rufen.
Auf ihn dürfte viel Arbeit zukommen…
Absolut. Der Bereich „Gesundheit“ ist noch nicht sonderlich akademisiert. Doch auch die Menschen in dieser Berufssparte wollen Aufstiegsmöglichkeiten, eine Perspektive. Deshalb ist viel Potenzial da.
„Mit dem Bologna-System bin ich nicht ganz einverstanden“
Apropos Potenzial: Die Studiengebühren gibt es mittlerweile nicht mehr. Gut so, oder?
Nein. Diese Gelder haben uns wahnsinnig gut getan – auch den Studenten. Denn sie selber durften bestimmen, was damit geschehen soll. Viele ihrer eigenen Ideen konnten so umgesetzt werden. Unser Studentenkonvent hat auch einen Brief an die Staatsregierung verfasst. Der Inhalt: Die Studiengebühren sollen bitte beibehalten werden. Das Argument, viele könnten sich dann das Studieren nicht leisten, lasse ich nicht gelten. Das Geld kann man sich leihen man muss es erst zurückzahlen, wenn man ein ausreichendes Einkommen hat. Ein positiver Nebeneffekt: Viele Studenten wollten so schnell wie möglich ihr Studium abschließen. Nicht ganz einverstanden bin ich hingegen mit dem Bologna-System.
Warum nicht?
Dadurch ist das Studium deutlich „verschulter“ geworden – es gibt einen strikten Stundenplan. Deswegen haben wir auch die Europahochschule Pfarrkirchen gegründet. Dort wollen wir diese festgefahrenen Strukturen wieder aufbrechen – gegen Widerstände von allen möglichen Seiten.
Dann möchte vermutlich künftig jeder dort studieren, oder?
Ich hoffe es – auch wenn dort ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet wird. Im Herbst starten wir mit drei Studiengängen. Eigentlich gibt die Bologna-Reform keine so steife Verschulung vor – das ist wieder einmal die deutsche Hundertprozentigkeit und die bayerische Hundertfünfzigprozentigkeit. Dem versuchen wir mit Pfarrkirchen etwas entgegen zu schießen.
„Ich hoffe, die Automobilbranche bleibt davon verschont“
Letztes großes Thema: E-Wald. Ringelais Bürgermeister Max Köberl kritisierte, dass dieses Projekt nur versteckte Fördermittel für die Automobilkonzerne bereitstelle. Ihre Meinung?
(lacht lauthals) Drum haben zu Beginn von E-Wald viele deutsche Automobilkonzerne auch die Mitarbeit an E-Wald komplett verweigert… Fakt ist: Wir leasen jedes Elektroauto, das auf dem Markt kommt – und testen es in den sechs an diesem Projekt beteiligten Landkreisen. Wo da Subventionen sind? Keine Ahnung. Im Gegenteil: Inzwischen sind wir so groß, dass uns einige Automobilfirmen Sonderpreise machen, nur um dabei zu sein. Die Automobilfirmen bekommen von uns aber absolut kein Know-how oder sonstige Daten zur Verfügung gestellt. Nur so können wir absolut neutral bleiben.
Ganz allgemein gefragt: Wie erfolgreich ist E-Wald?
Ich werde momentan bundesweit zu Vorträgen über E-Wald eingeladen. Die Resonanz: E-Wald ist momentan das führende Projekt in ganz Deutschland, was Elektromobilität betrifft. Vor allem die Tourismusbranche wirft ein Auge auf uns.
Und warum nicht die Automobilkonzerne?
Deutschland ist in Sachen Verbrennungsmotoren weltweit führend. Irgendwie logisch, dass die nicht erpicht darauf sind, Elektroautos zu entwickeln. Technologisch sind unsere Hersteller auch nicht auf dem aktuellsten Stand. Dieses Gebiet ist vielmehr das Steckenpferd der noch kleineren Autobauer, die sich erst auf dem Markt beweisen müssen- zum Beispiel Tesla. Irgendwie erinnert mich das an die Sache mit den Digitalkameras.
Wieso?
Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir eine Fotoindustrie, die zur Weltspitze gehörte. Den digitalen Trend haben sie aber lange nicht wahrgenommen und abgekanzelt, sodass sie schließlich den Zug verpasst haben und Pleite gingen. Ich hoffe, die Automobilbranche bleibt davon verschont.
Elektromobilität: „Die Bevölkerung hat noch zu viele Vorbehalte“
Die Elektromobilität hat sich aber noch nicht durchgesetzt – oder sehen Sie das anders?
Nein, das noch nicht, aber wir sind auf einem guten Weg. Die Bevölkerung hat noch zu viele Vorbehalte. Diejenigen, die die Autos bereits getestet haben, sind begeistert. Nach und nach verbreitet sich das auch in der Region. Wir sind der Landstrich mit der deutschlandweit höchsten Ladestationen-Dichte und den meisten E-Autos. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Es bleiben vor allem die Bedenken hinsichtlich Reichweite und Ladezeit?
E-Autos sind die typischen Kindertaxi-Autos, Zweitwagen. Und wer fährt denn täglich mehr als 100 Kilometer? Nur einige wenige. Nicht zu vergessen ist die preisgünstige Nutzung. Ich denke, künftig werden mehr Leute diese Fahrzeuge nutzen. Dazu bei tragen auch die kürzlich vom Freistaat im Rahmen von ÖPNV zur Verfügung gestellten Fördergelder.
Herr Sperber, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute.
Interview: Stephan Hörhammer und Helmut Weigerstorfer
„Ich denke, künftig werden mehr Leute diese Fahrzeuge nutzen. Dazu bei tragen auch die kürzlich vom Freistaat im Rahmen von ÖPNV zur Verfügung gestellten Fördergelder.“
Wie ist dieser Satz zu verstehen? Werden hier ÖPNV-Gelder für Carsharing verwendet oder werden die Carsharing-Stationen besser an den ÖPNV angebunden?
Alles nur Bla Bla. Es werden in Zukunft auch nicht mehr E-Fahrzeuge fahren, so lange die Fahrzeuge so teuer sind, die Akkus nicht länger halten, das „Leasing“ oder „mieten“ so teuer ist und so lange der Strompreis ständig steigt.
E-Fahrzeuge sind nur Gewissensberuhiger unserer Regierung für den Klimawandler. Die richtigen Probleme z. B. dass der Strom aus Kohle erzeugt werden muss, wird dadurch nur verschleiert.
Gerade bei uns „am Land“ braucht man ein Auto mit dem man im Winter auch mal weiter als 50 km einfache Strecke kommt. Nicht jeder kann sich einen Tesla auf Steuerzahler-Kosten finanzieren lassen.
Danke Herr Prof. Dr. Sperber für fie vielen Campi. Drei Stück in FRG. Wer soll denn das in Zukunft finanzieren? Wir haben ohnehin schon drei Krankenhäuser die nicht mehr finanzierbar sind. Und dann noch drei Campi mit dilletantischen Forschern die nichts forschen sondern nur Geld ausgeben um den Professoren ihre Spielzeuge zu finanzieren. Totschlagargument ist immer Technagon weil soleg nicht mehr zieht oder pleite ist. Technagon gab es aber bereits vor den Campi und wurde auch nicht von Studenten gegründet.