Ich befand mich nun also tatsächlich in Münster. Immer noch etwas ungläubig darüber, wie dieser Tag verlaufen war, wollte ich dort erstmal für ein paar Tage bei Markus unterkommen. Er war so ziemlich der erste, den ich in Neuseeland kennengelernt habe. Auch eine weitere Bekanntschaft aus dieser Zeit gesellte sich an diesem Abend noch zu uns. Auffällig sind in Münster vor allem die Unmengen an Fahrrädern – da wird es vor manchen Einrichtungen schwierig mit einem Parktplatz. Positiv bleibt mir die unglaubliche Freundlichkeit der „Münsteraner“, wie sich selbst gerne nennen, in Erinnerung. Stand ich mal vor einem Stadtplan und machte offensichtlich den Eindruck, dass ich nicht so recht weiter wusste, war jedes mal sofort jemand zur Stelle…
Kurzfristig hab ich mich dann dazu entschieden, einen Tag früher abzureisen, weil tags darauf bei einem Freund in Saarbrücken ein Reggae-Konzert stattfand. Bei nicht gerade optimalen Tramper-Wetter dauerte es länger, bis mich ein Münsteraner Student auflud, der unterwegs zum Karlsruher Flughafen war, um dort eine schwedische Musikband abzuholen, die auf einem von ihm ins Leben gerufenen Festival auftreten soll… Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und hatten jede Menge zu lachen. Da in dem Wirr-Warr aus Autobahnen, das in Nordrhein-Westfalen vorherrscht, aus meinem Straßenatlas schwer herauszulesen war, was den nun die günstigste Route, geschweige denn der günstigste Rastplatz sei, hab ich ihn gebeten, mich bis zum Flughafen mitzunehmen. Nach längerer Zeit hat mir dort sogar eine Airport-Mitarbeiterin angeboten, sie könne mich bis Köln fahren – allerdings erst nach Schichtende. In sechs Stunden. Bis dahin wär ich wahrscheinlich schon erfroren – und ich hatte eigentlich vor heute noch im Saarland anzukommen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit – der Bahn-Streik lässt grüßen – war ich endlich mit der S-Bahn an einer Autobahnraststätte angelagt. Und es konnte weiter gehen. Der ganze „Zirkus“ hatte mich dreieinhalb Stunden gekostet. Es war bereits 3 Uhr morgens und ich hatte noch ein gutes Stückchen vor mir. Also nichts wie los, Daumen raus und ab die Post! Da es bereits dunkel war, fing ich an, Leute an der Tankstelle direkt anzusprechen. Nach einigen Absagen versuchte ich mein Glück bei einem Typen, bei dem ich alles darauf verwettet hätte, dass er mich sein Auto nicht mal anfassen lässt: Anzug und Krawatte, wild am IPhone rumfuchtelnd – und Besitzer eines weißen, perfekt polierten Audi TT. Doch wie so oft kam alles anders. Daniel war Anfang 30, Unternehmensberater, mit einem satten Einkommen, ein absoluter Karrieremensch, seit elf Jahren mit seiner Freundin in einer Beziehung und auch sonst in so ziemlich allem das totale Gegenteil von mir. Trotz alldem – oder wohl gerade deswegen? – wird er mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Nicht nur, dass er mich später noch zum Essen einlud, er drückte mich zum Abschied und gab mir seine Adresse – ich soll ihm eine Postkarte schicken. So viel zum Thema „Kleider machen Leute“ …
Kleine Halle, gemütliche Atmosphäre, gute Musik – und viel Bier
Zum Glück fand ich im Anschluss sofort ein Mädel, das bis nach Saarbrücken durchgefahren ist, denn mittlerweile war ich hundemüde. Nach ziemlich genau elf Stunden „on the road“ war ich dann endlich angelangt. Dort wurde ich von Johannes und Jeanette in Empfang genommen. Am darauffolgenden Tag hatten beide einige Sachen zu erledigen, also beschloss ich, alleine loszuziehen, um mir Saarbrücken etwas anzusehen. Jeanette gab mir noch mit auf den Weg, dass sie ein etwas alternatives Viertel hätten, das ich mir anschauen solle. Die Tatsache, dass sich dort allerdings zirka 55-jährige Herren zur Mittagszeit mitten auf der Straße etwas Koks in die Nase ziehen, war mir dann etwas zu alternativ. Später ging’s dann aufs Konzert zu „Oku and the Reggaerockers“ – absolut gigantisch. Kleine Halle, mit maximal 50 Zuschauern, gemütliche Atmosphäre, reichlich Bier und richtig gute Musik sorgten für einen unvergesslichen Abend.
Als ich das Saarland verließ, stand als nächstes Ziel Grenoble auf dem Plan – mit Zwischenstopp in Lyon. Früh am Morgen machte ich mich auf ins Nachbarland – und schon nach kurzer Zeit nahm mich ein Kerl, der ungefähr gleichen Alters war, mit bis zur französischen Grenze. Dort traf ich auf zwei Ungarn, die bis nach Nancy gefahren wären. Weil sie aber weder Deutsch noch Englisch sprachen, konnte ich ihnen nicht wirklich klar machen, was ich von ihnen wollte. Kurz darauf kam aber schon ein Münchner angerollt und nahm mich das nächste Stück bis Metz mit. Eine dortige Tankstelle stellte sich als etwas unglücklich heraus, denn: Hier boten mir zwar laufend Autos an, mich mit nach Paris oder Straßburg zu nehmen, allerdings schien von hier aus niemand nach Süden Richtung Lyon zu düsen…
Er machte mir klar, dass er Mitglied einer Sekte ist
Ein Amerikaner entpuppte sich relativ schnell als relativ merkwürdig. Er erklärte mir, dass er kein Geld habe, er aufgrund einer Beinverletzung sein Auto nicht verlassen könne und er deshalb Leute frage, ob sie den Sprit bezahlen würden. Angeblich funktioniere diese Strategie in einem von drei Fällen. Dieses Mal hatte seine Statistik aber etwas zu leiden – und so gab er schließlich auf und wir fuhren los. Wie es trotz seiner finanziellen Situation möglich ist, dass er einen schicken Mercedes mit Wohnwagen fährt, und wie er in sein Auto hineinkam, wenn er es doch nicht verlassen kann, ist mir bis heute ein Rätsel… Als er dann auch noch unmissverständlich klar machte, dass er Mitglied einer Sekte sei, war ich ganz froh, dass die nächste Raststation nicht weit entfernt lag.
Irgendwas lief an diesem Tag falsch. Vier Stunden lang versuchte ich vergeblich einen passenden „Lift“ zu finden. Als es dann langsam dunkel wurde, machte ich mich ins nächste Dorf auf, um mein Nachtlager aufzuschlagen. Nach ein paar Kilometern Fußmarsch musste ich aber feststellen, dass es keinen Supermarkt gab. Schließlich erklärte mir eine Frau, dass der nächste Bahnhof rund zwei Kilometer entfernt sei – und ich von dort aus nach Nancy weiterfahren könne. Also ab in den Zug, denn mittlerweile war ich nach mehr als 15 Kilometern Fußweg mit 15 Kilo Gepäck doch mächtig hungrig geworden. Um kurz nach 21 Uhr befand ich mich dann endlich in Nancy. Endlich! Nahrung!
Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein …
Dort stellte sich nach kurzer Unterhaltung mit einem fremden Typen heraus, dass er ziemlich in der Klemme steckte. Ivan war gebürtiger Rumäne, wohnhaft in Barcelona, wohin er auch wieder zurück wollte. Nur leider war er mit seinen acht verbliebenen Euro nicht mehr in der Lage, den Sprit zu bezahlen und suchte nun nach einer anderen Möglichkeit nach Hause zu kommen. Ich schilderte ihm kurz meine Situation und er bot mir an, mich bis nach Lyon zu fahren, wenn ich ihm mit etwas Spritgeld aushelfen würde. Was war hier eigentlich los? Ich versuchte eine halbe Ewigkeit jemanden zu finden, der mich auch nur irgendwie in Richtung Lyon bringen konnte – und plötzlich taucht da jemand auf, der mir anbietet, mich direkt dorthin zu fahren. Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Rumäne her! Verrückte Welt!
Ein weiteres Problem war natürlich, dass Ivan auch kein Geld für die Maut hatte – und wir somit jedes erdenkliche Dorf auf den Weg von Nancy nach Lyon abklappern mussten. Mit der typisch südländischen Fahrweise, einem ausgefallenem Scheinwerfer, einer gewissen Intoleranz gegenüber Ampeln und Verkehrszeichen schlängelten wir uns und durch Abertausende von Kreisverkehren durch die Nacht. Zwischenzeitlich hielten wir an, um ein kleines Nickerchen zu machen. Mittlerweile hatte ich seit 24 Stunden nichts mehr gegessen – und irgendwie war das Hungergefühl auch irgendwann verschwunden. Zum Abschied bedankte sich Ivan für meine „Hilfe“; er machte sich daran, seine Uhr zu verkaufen, um das restliche Spritgeld zusammenzukratzen. Derweil suchte ich mir eine Bleibe und endlich was gegen meinen Hunger.
14. November, 18.30 Uhr – warum, weiß keiner
Gut erholt, frisch gewaschen und mit gefülltem Magen habe ich mir am nächsten Tag die Stadt angeschaut. Lyon hat seinen eigenen Charme, schmucke, kleine Läden und einiges an „Urban Art“ zu bieten. Tags darauf ging’s für mich wieder weiter. Wieso die Hektik? Eine Freundin aus der Nähe von Grenoble, die ich in Neuseeland kennenlernte, hatte mich zum Essen eingeladen. Als Termin hatten wir – aus welchem Grund auch immer – den 14. November, um 18.30 Uhr vereinbart. Das wollte ich auf keinen Fall verpassen. Auch wenn der Zielort Charavines nur 90 Kilometer von Lyon entfernt lag, startete ich bereits am Morgen zu meinem letzten Ziel in Europa. Eine dreiviertel Stunde Tram fahren, ein 30-minütiger Fußmarsch, kurz über einen Zaun gehopst – und schon war ich auf einer Raststätte an der Autobahn Richtung Grenoble angelangt. Die zweite Person, die ich ansprach, nahm mich prompt ein Stück mit. Auch der nächste Lift war kein Problem.
Da ich nun knapp sechseinhalb Stunden zu früh dran war, entschied ich mich dazu, das letzte Stück zu laufen und nicht mehr per Anhalter zu fahren. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich es tatsächlich geschafft hatte – ich war mehr als 2.000 Kilometer von München aus über Stuttgart, Münster, Saarbrücken und Lyon nach Charavines getrampt. Noch dazu wartete ein leckeres französisches Abendessen auf mich… Dass ich von der Autobahnabfahrt bis nach Charavines noch drei Stunden Fußweg zu absolvieren hatte, war mir dann auch egal. Mit einem breiten Grinsen und wie im Rausch wanderte ich los. Auf dem Weg dorthin bekam ich noch einen Anruf von Ivan: Er hatte es tatsächlich nach Barcelona geschafft. In Charavines angekommen, wurde ich auch schon von „Renault“ (nicht ihr wirklicher Name – da ihr echter Name für mich unaussprechlich ist, hab ich nach einer für mich annehmbaren Alternative gesucht!) und ihrer Familie herzlich in Empfang genommen.
Klingt etwas kompliziert, funktionierte aber richtig gut
Kommuniziert wurde stets im Dreieck. Da ich kein Französisch spreche, dafür aber Englisch und Deutsch, Renault kein Deutsch spricht, dafür aber Englisch und Französisch – und ihre Schwester kein Englisch, dafür aber Deutsch und Französisch, musste immer einer als Übersetzer einspringen. Klingt etwas kompliziert, es funktionierte aber richtig gut. Während meines Aufenthalts in Charavines machte ich mich etwas schlau, von wo aus es die günstigsten Flüge nach Uganda gehen – und meine Wahl fiel auf Mailand.
Als ich noch in Deutschland unterwegs war, habe ich lange mit dem Gedanken gespielt, vielleicht bis nach Istanbul zu trampen, da Flüge von dort aus nochmal um einiges billiger sind. Immer noch in der Hoffnung, ich könnte vielleicht doch irgendwie einen Lift bis nach Istanbul finden, quatschte ich ein paar Lkw-Fahrer an – leider vergebens. Ziemlich schnell erklärte sich dann jemand bereit, mich bis Chambery mitzunehmen, von wo aus ich zweieinhalb Stunden brauchte, bis sich endlich vier Franzosen fanden, die mich ein kleines Stückchen mitgenommen haben. Während ich noch meinen Rucksack aus ihrem Kofferraum holte, organisierte der Fahrer bereits die nächste Mitfahrgelegenheit für mich. Saucool!
Dann hab ich mich in den Schlafsack gekuschelt – bei 0 Grad
Die beiden nächsten Mitfahrgelegenheiten waren zwar in meiner Richtung unterwegs, bestanden aber darauf, mich bis zum nächsten Bahnhof zu bringen. Leider konnte ich ihnen nicht wirklich weiß machen, dass ich kein Interesse an einem Bahnhof hatte – und eben lieber per Daumen reise. Die beiden hatten es sicher nur gut gemeint, mich jedoch in eine ziemlich bescheidene Lage gebracht, denn: Der nächste Zug sollte erst tagsdarauf um 9 Uhr morgens abfahren. Da es bereits dunkel und hier weit und breit kein Rasthof auszumachen war, saß ich in diesem Dorf nahe der italienischen Grenze fest und es blieb mir nichts anderes übrig, als mir irgendwo im Gebüsch ein gemütliches Plätzchen zu suchen. Auf meinem Gaskocher hab ich mir noch was Schickes zum Abendessen gezaubert – und bei schnuckligen Temperaturen um den Gefrierpunkt hab ich mich dann in meinen Schlafsack gekuschelt. Ganz ehrlich, ich hatte schon bessere Nächte…
Als ich mich dann früh morgens daran machte, mein Zelt zusammenzupacken und anschließend langsam Richtung Bahnhof schlenderte, bemerkte ich erst, dass ich eine Nacht im Paradies verbracht hatte. Ich war umringt von schneebedeckten Gipfeln, einer höher und schöner als der andere. Möglichkeiten hier irgendwie einen Lift Richtung Italien zu bekommen, gab’s leider keine – und so musste ich schweren Herzens auf die Bahn zurückgreifen. Eigentlich hatte ich vor, die dreistündige Zugfahrt zu nutzen, um etwas Schlaf nachzuholen. Doch bei der Landschaft – keine Chance! Aber nicht nur die Alpen oder die italienischen Reklametafeln ließen erahnen, dass ich mich nun in einem anderen Land befinde. Ausufernde Mimik und Gestik sowie überhohe Gesprächslautstärke bei Diskussionen über hochemotionale Themen wie das heutige Mittagessen machten mir unverkennbar deutlich, dass ich im Land, in dem die Zitronen blühen, angekommen war. Auch mit dem durchaus interessanten Fahrstil, bei dem die Hupe wichtiger zu sein scheint als das Bremspedal, sollte ich bald schon Bekanntschaft machen…
Der Grat zwischen Genie und Wahnsinn ist schmal
Englisch war auch in Mailand nicht unbedingt die favorisierte Sprache bei einem Großteil der in schmucken Schals und Hüten gekleideten Bevölkerung. So brauchte ich sieben Stunden, um etwas Erschwingliches für die Nacht zu finden. Kaum Informationen, falsche Auskünfte, nicht funktionierende Trams und dergleichen sorgten dafür, dass ich eigentlich nach ein paar Stunden schon genug hatte von der viel gepriesenen „Fashion City“. Ach ja, apropos Fashion: Liebe Mailänder, der Grat zwischen Genie und Wahnsinn ist schmal. Sehr schmal! Endlich im Hostel angekommen, kam dann das, was kommen musste: Leider ausgebucht. Als mir gerade sämtliche Gesichtszüge entgleisten und ich insgeheim hoffte, dass von irgendwo her Frank Elstner um die Ecke schießt und mich fragt ob, ich denn „Verstehen Sie Spaß!?“ kenne, machte mir einer der Angestellten das Angebot, ich könne in einem der Mitarbeiterzimmer schlafen. Und diese waren ziemlich schmuck: Einzelzimmer mit großer Dusche, genau das was ich jetzt brauchte. Bingo!
Nicht einmal 24 Stunden später sollte es also losgehen – Uganda, ich komme! Morgens hab ich dann nochmal meine Ausrüstung gecheckt, Familie und Freunde Bescheid gegeben – und bin dann frohen Mutes, aber leider ohne Ticket in die Tram gestiegen. Nach einer Station forderte mich ein Kontrolleur auf, doch bitte meinen Fahrausweis vorzuzeigen. Ich hab ihm dann auf Englisch erklärt, dass er in meinem Backpack wäre und fing freudig an, meinen Schlafsack auszupacken und mich durch meinen Rucksack zu wühlen. Das war dem Herrn anscheinend zu blöd: Er erzählte mir irgendwas auf Italienisch und verschwand. Nochmal Glück gehabt. Nach einer kleinen Sightseeing-Tour fuhr ich mit dem Bus und Bob Dylan im Ohr schließlich in den Sonnenuntergang Richtung Flughafen. Noch hatte ich keine Ahnung, was mich in Uganda erwarten wird, wie mich die Leute dort aufnehmen, wie das Leben dort aussieht. All diese Fragen hatte ich im Kopf bis ich dann endlich um kurz vor 9 Uhr den Flieger bestieg.
Mittlerweile bin ich gut in Uganda angekommen und soviel darf ich schon mal verraten: Der italienische Verkehr ist vergleichsweise ein Segen. Mehr aus Uganda gibt’s in den kommenden Wochen…
Liebe Grüße aus der Perle Afrikas!
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Johannes Gress aus Röhrnbach möchte an einer Schule für Waisen und sozial benachteiligte Kinder in Uganda rund drei Monate die dortigen Lehrer unterstützen. Um dorthin zu kommen, hat er nicht den herkömmlichen Weg – per Auto, Bahn, Flugzeug – gewählt. Nein: Der 21-Jährige versucht per Anhalter nach Afrika zu kommen. Von seiner Reise und seiner Zeit in Ostafrika berichtet er auf hogn.de.
–> (1) Ist das Materielle Voraussetzung für ein glückliches Leben? Johannes Gress’ Reise nach Uganda
–> (2) “It’s like an angel pisses in your mouth” – Johannes Gress’ Umwege nach Uganda
–> (4) Anderes Land, anderer Kontinent, anderer Planet – Johannes Gress’ erste Tage in Uganda
–> (5) Der gesunde Mix aus Planlosigkeit, Gleichgültigkeit und Chaos – der Alltag in Uganda
–> (6) Alltag in Ostafrika: Uganda – das Land der unnormalen Normalität
–> (7) Kinder mit trockenen Lippen und leerem Blick – die andere Seite Ugandas
–> (8) Unterhaltung á la Uganda: “You whites, you got the watches, but we Ugandans, we got the time”
–> (9) Johannes Gress: “Manchmal macht mich dieses Land einfach unglaublich wütend”
–> (10) Soll Afrika mal so aussehen wie Europa? Ist das das Ziel für alle Entwicklungsländer?
–> (11) Johannes Gress und sein ganz persönliches Osterwunder in Uganda