Soll die Arbeitszeit der Journalisten künftig kontrolliert werden, sollen Stechuhr und Stundenzettel geführt werden? Ein Beitrag unseres Partnerblogs Bürgerblick.
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Gleichberechtigung oder Gängelei? Im Medienzentrum der „Passauer Neuen Presse“ streiten Redakteure und Betriebsräte um die Frage, ob die Zeiterfassung auch für Journalisten eingeführt werden soll. Foto: Bürgerblick Passau

Passau. In der Heimatzeitung „Passauer Neue Presse“ haben sich ungewöhnliche Fronten gebildet. Die Verlegerfamilie steht prinzipiell hinter einer Forderung des Betriebsrates, die Chefredaktion und viele altgediente Redakteure halten dagegen. Es geht um die Frage: Soll die Arbeitszeit der Journalisten künftig kontrolliert werden, sollen Stechuhr und Stundenzettel geführt werden? Ein Beitrag unseres Partnerblogs Bürgerblick Passau.

Zeiterfassung ist „Teufelswerk“ – Geheime Abstimmung

 „Wir brauchen dringend eine Zeiterfassung, damit Gerechtigkeit herrscht zwischen Arbeitsleistung und Bezahlung, aber auch zwischen Redakteuren und Verlagsangestellten“, lautet der Standpunkt des Betriebsrates. Unterstützt werden die Funktionäre vor allem von jungen Redakteuren. Diese leiden unter befristeten Verträgen, untertariflicher Bezahlung und Überstunden, die sie mangels Zeiterfassung nicht ausgleichen können.

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