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Start im Landkreis FRG Pressemitteilung im Wortlaut: „Freyung schafft dezentrale Unterkunft für Asylbewerber“

Pressemitteilung im Wortlaut: „Freyung schafft dezentrale Unterkunft für Asylbewerber“

veröffentlicht von da Hogn | 18.11.2014 | kein Kommentar
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Die Pressemitteilung der Stadt Freyung im Wortlaut

„Freyung/Landshut. In enger Abstimmung mit der Regierung von Niederbayern hat die Stadt Freyung am Montagabend die seit 15 Jahren leerstehende, ehemalige Kurklinik Wolfstein auf dem Geyersberg in Freyung erworben.

„Unterkunft für Asylbewerber ist von begrenzter Dauer“

Klinik Wolfstein (5)

„Die Stadtverwaltung will die Zwischennutzung als Unterkunft auch dafür nutzen, den Abbruch der Immobilie detailliert vorzubereiten“, heißt es in der Pressemitteilung.

„Aus der Freyunger Bevölkerung wurde mehrfach der Vorschlag an die Stadtverwaltung und an die Regierung von Niederbayern herangetragen, dass die nun schon so lange leerstehende Kurklinik, die bis zum heutigen Tage voll eingerichtet ist, als Unterkunft für Asylbewerber dienen könnte. Für Freyung stellt die Immobilie und das dazugehörige Grundstück eine zentrale Entwicklungsfläche dar. Die Lage ist im Bayerischen Wald einmalig und eignet sich nach wir vor für eine exquisite touristische Nutzung. Vor diesem Hintergrund hat der Freyunger Stadtrat beschlossen, das Gebäude kurzfristig anzukaufen. Die Stadt plant nach einer Übergangszeit den Gebäudekörper komplett abzubrechen. Die Freyunger Bevölkerung kann sich daher darauf einstellen, dass die Nutzung als Unterkunft für Asylbewerber von begrenzter Dauer ist“, betonte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

Die Stadtverwaltung will die Zwischennutzung als Unterkunft auch dafür nutzen, den Abbruch der Immobilie detailliert vorzubereiten. Gleichzeitig soll nach einem möglichen Investor gesucht werden, der in der Aussichtslage auf dem Geyersberg (ca. 798 m N.N.) ein neues, hochwertiges Hotel errichtet.

Bürgermeister Heinrich und seine beiden Stellvertreter Alexander Muthmann und Herbert Schlller sind sich einig, dass der Erwerb der ehemaligen Kurklinik eine große Entwicklungschance bietet und der übergangsweise Betrieb der „Notunterkunft“ durch die Stadt Freyung einen verantwortungsvolle Lösung darstellt.

„Überschüsse aus der Vermietung kommen dem Haushalt zu Gute“

K1600_Pressekonferenz_Asylbewerber_Klinik Wolfstein

Informierten die Presse am Dienstagmorgen, 8.30 Uhr, über die Entwicklungen am Geyersberg: (v.l.) Landrat Sebastian Gruber, Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinirch und sein Stellvertreter Alexander Muthmann.

Nachdem in den vergangenen Wochen immer wieder darüber diskutiert wurde, dass „Glücksritter“ in die Region kommen, hier Immobilien erwerben und versuchen, damit Geld zu verdienen, lautet das Signal in Freyung: „Damit hat die Stadt Freyung bei der Unterbringung von Asylbewerbern entsprechende Steuerungsmöglichkeiten. Außerdem ist dies eine positive Weichenstellung für die zeitnahe, gewünschte touristische Wiederbelebung am Geyersberg (qualifizierte Arbeitsplätze, Kaufkraft u.a.). Sofern die Stadt Freyung Überschüsse aus der Vermietung erzielen sollte, werden sie dem städtischen Haushalt und damit der Freyunger Bevölkerung zu Gute“, betonen die drei Bürgermeister der Kreisstadt.

Die nach wie vor komplett eingerichtete Kurklinik Wolfstein wird für 350, in Spitzenzeiten maximal 450 Asylsuchenden zum vorübergehenden Aufenthaltsort werden. Die Kommune bereite eine zeitnahe Aufnahme vor, so werden u.a. hohe Sicherheitsvorkehrungen getroffen, das Gebäude abzuschirmen, um zu jeder Tages- und Nachtzeit Sicherheit gewährleisten zu können.“

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