Hallo zusammen,
mein Name ist Ruth Zitzl und ich bin 17 Jahre alt. Nachdem ich die elfte Klasse erfolgreich abgeschlossen habe, beginne ich in den Ferien mein Praktikum beim Hog’n. Ein Jahr habe ich nun noch, um mir über meine spätere berufliche Zukunft Gedanken zu machen. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich im Journalismus, oder doch eher im Bereich der sozialen Arbeit etwas finden werde, was zu mir passt. Aber in den Ferien sehe ich mir zunächst einmal das erste Berufsfeld an.
Das Hog’n-Konzept hat mich von Beginn an überzeugt
Gelesen habe ich schon immer gerne und viel. Texte selbst zu verfassen, ist natürlich etwas schwieriger, aber da mich das Konzept vom Onlinemagazin „da Hog’n“ von Beginn an überzeugt hat, werde ich das mit ein bisschen Hilfe und Übung sicherlich hinbekommen. Deswegen bin ich froh, dass ich nun auch hinter die Kulissen blicken darf, um zu sehen, was alles notwendig ist, bis ein Artikel fertig ist und auf der Website gelesen werden kann.
Wenn ich nicht gerade lese oder schreibe, bin ich eher im musikalischen und sozialen Bereich aktiv. Zwar bereichere ich leider keine der ländlichen Blaskapellen, da das mit Klavier eher schwierig ist – dafür aber die Big Band und den Schulchor des Gymnasiums Freyung. Die Musik begleitet mich ständig – auch bei meinem zweiten Hobby: dem Tanzen. So habe ich elf Jahre mit klassischem Ballettunterricht und Jazzdance verbracht. In der Schule bin ich sonst in der SMV- (Schülermitverwaltung) und Tutorenarbeit aktiv, wodurch auch die Gedanken an einen Beruf im sozialen Bereich gereift sind, da mir der Umgang mit Menschen allgemein und mit Kindern im Besonderen sehr viel Spaß bereitet.
Klare Meinung vertreten, kreativ sein, zum Nachdenken anregen
Im Deutschunterricht habe ich gemerkt, dass mir das freie Schreiben – etwa in Form von Kommentaren – am meisten Spaß macht. Hier kann ich eine klare Meinung vertreten, kreativ sein und den Leser auch mal zum Nachdenken anregen.
Beim Hog’n habe ich nun zum einen die Chance diesen Schreibstil weiter zu verfolgen sowie neue journalistische Darstellungsformen kennen zu lernen. Zum anderen habe ich auch die Möglichkeit in die Welt der digitalen Berichterstattung hinein zu schnuppern.
Da ich grundsätzlich für alle Themenbereiche offen bin, hoffe ich, dass ich während meines Praktikums viele neue Erfahrungen sowohl im „schreiberischen“ Bereich als auch für mein weiteres Leben sammeln kann.
Eure Ruth