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Bei folgenden Anbietern könnt Ihr Euch Eure LaBrassBanda-/Keller-Steff-Tickets für den 4. Juli auf dem Freyunger Volksfestplatz (Au) sichern:
Lang-Bräu-Geschäftsstelle (Stadtplatz 1, 94078 Freyung, 1. Stock – Telefonnummer: (08551-57760)
Hog’n-Redaktion (Stadtplatz 1, 94078 Freyung, 2. Stock – Telefonnummer: 08551-3759060)
Bücher Lang (Stadtplatz 4, 94078 Freyung – Telefonnummer: 08551-6060)
Volksfest Freyung, Fest-Büro
sowie bei allen Geschäftsstellen der Passauer Neuen Presse
und im *LaBrassBanda-Ticket-Shop (einfach klicken).
(Preis je Ticket im VVK: 28,60 Euro, außer*)
++++Tickets gibt’s natürlich auch an der Abendkasse++++
Chiemgau/Bayerischer Wald/Freyung. „Mia gfrein uns echt scha narrisch af Freyung“, steht LaBrassBanda-Percussionist Tobi Weber die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. Am 4. Juli, wenn die Bierzelttour der Chiemgauer Turbo-Bläser in der Kreisstadt Halt macht, will der 34-Jährige gemeinsam mit seinen Bandkollegen im Festzelt auf der Au „a bruddals Party-Feuerwerk“ abbrennen (–> zum Ticket-Vorverkauf). Für den Weber Tobi, der in Freyung aufgewachsen und zur Schule gegangen ist, wird’s ein ganz besonderer Abend – mit vielen Freunden und alten Bekannten. Im Gepäck mit dabei hat er die neue LaBrassBanda-Single „Wot!“, die die Jungs um Frontmann Stefan Dettl jüngst eingespielt haben. „Des wad natürlich schee, wenn dann alle den Text midsinga kinnand“, hofft Weber auf gut geölte und gesanglich strapazierfähige Waidler-Kehlen. Einen Vorgeschmack gibt’s hier schon mal:
Im Interview mit dem Onlinemagazin „da Hog’n“ verraten Tobi Weber und Posaunist Manuel Winbeck, wie sie und ihre Bandkollegen sich auf das vor dem Konzert stattfindendene Fußballspiel gegen das Hog’n-Team vorbereiten (Beginn: 16 Uhr in der FreYarena am Freyunger Oberfeld, Eintritt frei), was es dabei mit der Taktik-Formation „Chironimo“ auf sich hat – und welche Überraschungen sich die LaBrassBanda-Burschen für den Freyunger Gig haben einfallen lassen… und weil wir finden, dass auch Ihr die Band einmal persönlich kennenlernen solltet, verlosen wir ein Meet&Greet mit LaBrassBanda!!
„Im Bierzelt ist’s einfach viel gemütlicher und persönlicher“
Stichwort Bierzelttour 2014: Wie läuft’s denn so? Könnt Ihr schon ein Zwischenfazit ziehen?
Manuel: Bis jetzt ist es hammer-ultra-geil! Es macht wahnsinnig viel Spaß und es ist ein total schönes Lebensgefühl. Wir kommen jede Woche woanders hin und feiern schöne Feste mit Leuten, die sich seit einem Jahr auf nichts anderes freuen wie auf diesen Abend. Das kostet alles natürlich Kraft, weil wir uns gerne auch mal zum Feiern verleiten lassen. Aber: Die Leidenschaft ist vorhanden – und wir werden’s auf jeden Fall durchziehen (lacht).
Die Idee, eine Tour durch die Bierzelte Süddeutschlands zu machen wird also gut angenommen.
Tobi: Ja, definitiv. Man merkt, dass in Bayern jeder schon mal irgendwann irgendwas mit einem Bierzelt zu tun hatte – und quasi damit aufgewachsen ist. Und wenn dann noch eine Band in dieser Bierzelt-Atmospähre auftritt, die für ausgelassene Stimmung und gute Musik sorgt, dann ist das eine klasse Kombi (lacht). Uns macht’s sauviel Spaß – und wir merken auch, dass es den Leuten Spaß macht.
Was ist denn so der Haupt-Unterschied zu den Konzerthallen, die Ihr bis dato gefüllt habt?
Tobi: Im Bierzelt ist’s einfach viel gemütlicher und persönlicher. Die Leute wollen ein schönes Fest in ihrer Ortschaft veranstalten, alle kommen zusammen, jeder kennt jeden und es wird gemeinsam gefeiert.
Was waren denn Eure bisherigen Highlights auf der Bierzelttour?
Manuel: Du meinst jetzt die unzensierten, oder? (lacht) Nein, im Ernst: Wir haben durchwegs schöne Erfahrungen gemacht. Letzte Woche gab’s zwei Auftritte, bei denen der örtliche Musikverein Jubiläum feierte – das war für mich persönlich wieder mal ein sehr schönes Gefühl, das man auch noch von früher kennt. Mit etlichen Blaskapellen im Bierzelt, nachmittags beim Hendl-Essen – und abends haben sie dann die Instrumente beiseite gelegt und bei unserem Konzert mitgefeiert. Anschließend sind wir uns wieder in der Bar über den Weg gelaufen, jeder hatte sein Instrument dabei und wir haben musiziert. Da hat’s schon viele Verbrüdungs- und Verschwesterungsszenen gegeben. Einfach bärig. In Freyung sind natürlich auch alle Blechbläser aus dem Landkreis herzlich eingeladen, um mit uns dann am 4. Juli spontan ein kleines Konzerterl anzustimmen – auf oder neben der Bühne (lacht).
Stichwort: „Nackert“. Haben sich schon irgendwelche Nackt-Szenen vor, auf oder neben der Bühne abgespielt?
Manuel: Ja, wir waren schon mal fast nackert. Aber das darf und kann man den Leuten nicht mehr zumuten (schmunzelt)…
„Gegen das Hog’n-Team werden wir den Chironimo auspacken“
Vor Eurem Auftritt seid Ihr aber noch a bisserl in sportlicher Hinsicht gefordert, wenn Ihr gegen unser Hog’n-Fußballteam am Freyunger Oberfeld antreten werdet. Fühlt Ihr Euch für diese Herausforderung gewappnet?
Manuel: Wir spielen wahnsinnig gerne Fußball, obwohl wir’s eigentlich gar nicht so recht können… Das Problem ist, dass Ihr vom Hog’n lauter Profi-Sportler seid (lacht)…
Keine Sorge, wir halten uns zurück – versprochen…
Tobi: Vor kurzem haben wir gegen 17-Jährige mit 3:13 verloren. Von gut 15 Spielen haben wir erst ein Unentschieden geholt. Wir sind also schon daran gewöhnt, saftige Niederlagen zu kassieren (lacht). Gewinnen wollen wir immer, aber bis jetzt haut das nicht so recht hin. Ich glaube, beim Bolzen und Sprinten kommen irgendwelche Muskeln zum Einsatz, die wir Musiker noch nicht wirklich kennen… Aber es bleiben ja noch ein paar Tage zum Üben…
Und wie ist Eure Taktik am 4. Juli um 16 Uhr?
Tobi: Verwirrung stiften. Ja! Verwirrung. Und Chironimo!
Ähm… Chironimo?
Manuel: Ja, Chironimo (sehr ernsthaft). Einer unserer Spielzüge, der uns schon so manches Mal zum Erfolg geführt hat – der kommt ganz fies und gemein daher… doch mehr dürfen wir an dieser Stelle nicht verraten (lacht). Gegen das Hog’n-Team werden wir ihn sicher anwenden… und wir rechnen uns sehr hohe Chancen aus!
Tobi: „Natürlich hab ich mir was für die Freyunger überlegt!“
Aha. Spannende Sache. Nachmittags Fußball spielen, abends auf der Bühne abrocken – wie’s ausschaut, seid’s Ihr eh alle g’scheid fit!
Manuel: Ja, irrsinnig fit sind wir, schau uns an… (grinst).
Tobi: Die Fußballspiele vor den Konzerten sind ja quasi unser Fitness-Programm. Ehrlich gesagt sind wir immer recht froh darüber, wenn wir uns a bisserl bewegen dürfen und nicht ständig aufs Handy oder den Laptop schauen vorm Auftritt. Das kommt uns also alles recht gelegen – und ein gutes Konditionstraining für die Party danach ist’s auf jeden Fall, stimmt schon.
Wie geht’s eigentlich dem Dettl Steff, dem Feierbiest von LaBrassBanda? Die Haare hat er wieder kürzer, der Bauch ist wieder a bisserl kleiner – zeigen die Fußballspiele schon ihre Wirkung?
Manuel: Ich glaub, das hängt vor allem mit den Haaren zusammen (lacht)… und er trinkt auch weniger Weißbier…
Tobi: Hast Du Dir für Dein „Heimspiel“ in Freyung eigentlich was Besonderes einfallen lassen?
Tobi: Natürlich hab ich mir was überlegt – aber wenn ich das jetzt hier verkünde, ist’s keine Überraschung mehr (grinst)…
So schaut’s aus. Dann bedanken wir uns fürs Gespräch und freuen uns auf LaBrassBanda (und den Keller Steff) am 4. Juli in Freyung. Hurra!
Interview: Stephan Hörhammer
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++++++Meet&Greet mit LaBrassBanda gewinnen++++++
Ihr wollt auch beim Konzert mit dabei sein und die Jungs von LaBrassBanda vor ihrem Auftritt persönlich kennenlernen? Dann haben wir hier genau das Richtige für Euch: Euer Onlinemagazin „da Hog’n“ verlost 2×2 Tickets für ein Meet&Greet mit der Band! Alles, was Ihr dafür tun müsst: Schreibt bis einschließlich Sonntag, 29. Juni, eine Email mit Euren Kontaktdaten und dem Kennwort „LaBrassBanda“ an info@hogn.de – und mit ein bisschen Glück steht Ihr am 4. Juli auf der Gästeliste. Des wiad bruddal :-)