Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid
  • Hog’n
  • Da Hog’n geht um
    • im Landkreis FRG
    • im Landkreis REG
    • rundumadum
    • Out of da Woid
    • Behm-Hog’n
    • Sport-Hog’n
  • Kultur
    • Ausm Woid
    • Boarische Welle
    • Grenz’nlos
    • Da Knaus der Woche
    • Woid-Kino
  • So schaut’s aus
    • Versus
    • Ausprobiat
    • Leid-G’schmatz
    • Schmankerl ausm Netz
  • Do geht wos weida
    • I mog wos wean
    • Made in da Heimat
    • You start me Up
  • Service Hog’n
    • Da Fuadgeh-Check
    • Guad fian Gejdbeiddl
    • S’Woid-Weda
    • Urlaub in Füssing
  • Moaktblotz
    • Moaktblotz-Partner
    • Afg’miagt!
  • Jobs
  • Mia san mia
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Da Hog’n
  • Unterstütze den Hog’n
Start I mog wos wean AuA 2014: Neuauflage nach gelungenem Einstand

AuA 2014: Neuauflage nach gelungenem Einstand

veröffentlicht von da Hogn | 13.03.2014 | kein Kommentar
  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • spenden 

Freyung-Grafenau. Berufseinsteigern einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz im Landkreis ermöglichen und Auspendler wieder zurückholen – das ist der gemeinsame Wunsch der Initiatoren der zweiten Ausbildungs- und Arbeitsbörse (AuA), die am 11. Oktober im Atrium Haidl in Röhrnbach stattfinden wird. Nach dem Erfolg der ersten Veranstaltung dieser Art im Jahr 2012 hat sich das Regionalmanagement unter der Leitung von Stefan Schuster gemeinsam mit Wirtschaftsreferent Ralph Heinrich und Hans Haugeneder von der Arbeitsagentur in Waldkirchen dazu entschlossen, die Messe auch heuer wieder auszurichten. Um darauf einzustimmen, traf sich das Vorbereitungsteam vor Ort mit Noch-Landrat Ludwig Lankl, Hausherr Max Haidl und Key-Account-Manager Achim Mösl sowie Röhrnbachs Bürgermeister Josef Gutsmiedl.

_Ausbildungsboerse_FRG (7)

Sie kamen dem Wunsch nach einer Neuauflage gerne nach und freuen sich auf die Veranstaltung (von links): Stefan Schuster, Ralph Heinrich, Josef Gutsmiedl, Hans Haugeneder, Max Haidl, Ludwig Lankl und Achim Mösl.

Nach gelungenem Einstand 2012: „Erwarten noch mehr Besucher“

Vor zwei Jahren konnte man bereits 43 Aussteller für die Ausbildungs- und Arbeitsbörse gewinnen. Heuer soll noch mehr Betrieben die Möglichkeit gegeben werden, sich zu präsentieren. „Zudem erwarten wir mehr Besucher als 2012“, sagte Wirtschaftsreferent Ralph Heinrich. Daher freuten sich die Initiatoren besonders, dass Firmeninhaber Max Haidl in die Vorbereitungen miteinstieg und sein frisch eingeweihtes Atrium zur Verfügung stellt. Die Firma Haidl ist selbst ein großer Ausbildungsbetrieb, der Chef weiß um die Relevanz einer Veranstaltung wie dieser: „Eine solche Messe dient als Kommunikationsmittel – sowohl zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, als auch zwischen den Betrieben.“

ausbildungsbörse_2014Regionalmanager Schuster verwies vor allem – ebenso wie Landrat Lankl – auf das Prinzip der Freiwilligkeit. Die Börse soll gerade Schülern eine Plattform bieten, sich über berufliche Möglichkeiten zu informieren – ohne dabei den Charakter einer schulischen Pflichtveranstaltung zu haben. Die Jugendlichen können so offener auf potenzielle Angebote eingehen, als wenn sie im Klassenverband anwesend wären. Aber nicht nur Berufsneulingen, sondern auch Wiedereinsteigern kann diese Ausstellung wertvolle Eindrücke und Kontakte vermitteln. „Die Zeiten haben sich geändert“, bemerkte Lankl dazu. „Heutzutage müssen auch die Betriebe auf sich aufmerksam machen.“ Vor allem die Jugendlichen gelte es dabei von der Region zu überzeugen, so der scheidende Landrat.

„Unser Landkreis ist es wert“: Jugend und Pendler sollen hierbleiben

_Ausbildungsboerse_FRG (22)

Hans Haugeneder, Max Haidl und Ludwig Lankl (von links) möchten heuer an den Erfolg der ersten Ausbildungs- und Arbeitsbörse 2012 anknüpfen.

Wie Stefan Schuster berichtete, würde das Regionalmanagement nahezu täglich Anfragen von Einheimischen erhalten, die auf Unterstützung bei der Arbeitssuche hoffen. Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen, die sich schwertun, geeignetes Personal zu finden. Und gerade deshalb möchte man auch künftig die Ausbildungs- und Arbeitsbörse weiterhin – im Wechsel mit dem Ilzer Land als Ausrichter – regelmäßig veranstalten. Der Schwerpunkt in diesem Jahr soll auf das Handwerk gesetzt werden, so Schuster. Hans Haugeneder betonte indessen die Tatsache, dass aus dem Landkreis immer noch zu viele Arbeitskräfte in die Nachbarlandkreise pendeln. Diese Auspendler will man zurückholen, denn: „Unser Landkreis ist es wert.“

2012 kamen rund 2.000 Besucher ins Freyunger Kurhaus zur ersten Ausbildungs- und Arbeitsbörse des Landkreises. Damals konnten unter anderem 17 Ausbildungsverträge und zahlreiche Praktikumsplätze vermittelt werden – ein Erfolg, der den Initiatoren recht gibt.

Vera Neumann

Print Friendly, PDF & Email
  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • spenden 

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN...

Vom Versuchs- zum Erfolgsmodell: „Bewegte“ AuA 2018 „Der Landkreis Freyung-Grafenau ist kein Randgebiet mehr“ FRG-Existenz-Gründer-Tag: „Ihr könnt alles erreichen, wenn ihr nur wollt“ AuA 2014: Zu Besuch bei der Firma Zambelli
Schlagwörter: Arbeit, AuA, Ausbildung, Ausbildungs- und Arbeitsbörse, Azubi, Beruf, Freyung-Grafenau, I mog wos wean, Job, Ludwig Lankl, Max Haidl, Ralph Heinrich, Regionalmanagement, Röhrnbach, Stefan Schuster
Da Hog'n geht um!
Ja, uns gibt's kostenlos. Und ja, wir sagen: Gern geschehen. Das Online-Magazin "da Hog'n" ist ein Angebot im Netzwerk der freien Presse. Wer den "Hog'n" und dessen Berichterstattung mit ein paar Cent oder gerne auch mehr unterstützen möchte, kann dies gerne tun: Ganz einfach per Paypal!

Dein Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Kommentar eintragen

Anzeige

Anzeige

Unsane Moaktblotz-Partner

  • Previous
  • Next

Anzeige

Neueste Kommentare

  • Ben bei 50 Jahre Disco Büchl (1): „Rock, härterer Rock, Büchl-Rock“
  • Klaus-Dieter Neumann bei Gleiche Chancen, keine Barrieren: Wie wird FRG sozial gerechter?
  • Peter Schrettenbrunner bei Gleiche Chancen, keine Barrieren: Wie wird FRG sozial gerechter?

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Kann Künstliche Intelligenz Kunst schaffen?
  • Jonas Sonnleitner: „Einfach mal Bock sich zu quälen“
  • Prof. Glauner: „Künstliche Intelligenz wird den Menschen nicht ersetzen“

Hog’n-Moaktblotz-Partner

“A Branchenbiachl af Niedaboarisch”, aus der Region für die Region – das ist unser Hog’n-Moaktblotz! Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus allen Branchen können sich in unserer Rubrik kurz und übersichtlich präsentieren.

Mehr Informationen

Unterstütze uns

Kritische Hintergrundberichte und spannende Reportagen kosten Zeit und Geld. Damit wir Euch auch in Zukunft unabhängig informieren können, bitten wir Euch um die finanzielle Unterstützung.

Mehr Informationen

Was ist ein Hog’n?

Hog’n-Newsletter

Hier geht’s zur Anmeldung für den Hog’n-Newsletter

Mehr Informationen

  • Home
  • Da Hog'n geht um
  • Do geht wos weida
  • Kultur-Hog'n
  • Moaktblotz
  • Service-Hog'n
  • So schaut's aus
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2022 Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid. Oile Rechte bei uns. Site Admin · RSS-Feed für Beiträge
Sumava.eu - offizieller Partner des Onlinemagazins da Hog'n