Das 14. Quattrotreffen, das am 15. Februar in Finsterau stattgefunden hat, hat 2000 Besucher und 500 Quattro ins Bayerwald-Dorf gelockt.
Schlammschlacht: Bei fast schon sommerlichen Temperaturen in Finsterau wurde das Quattrotreffen zu einer matschigen Angelegenheit – zur Freude der Zuschauer.

Finsterau. Quattro – der Wahnsinn hat einen Namen. Einmal mehr hat das Quattrotreffen, dieses Jahr in seiner 14. Auflage, Massen nach Finsterau gelockt – Klaus Reidl, Vorsitzender des ausrichtenden Fördervereins Motorsport Finsterau, sprach gegenüber dem Onlinemagazin „da Hog’n“ von 2.000 Besuchern und 600 allradbetriebenen Fünfzylindern. Erstaunliche Zahlen – wieder einmal. Begeisterte Besucher – wieder einmal.

Werbung
       

Reidl versucht das Phänomen zu erklären: „Home of Quattro – dieser Begriff trifft immer mehr auf uns zu. Wer Quattro-Fan ist, fühlt sich in Finsterau einfach zu Hause.“ Und so zeigten die Quattro-Fans im „Schnee-Kessel“, was in ihren Fahrzeugen steckt – und das bei fast schon sommerlichen Temperaturen. Beim ADAC-Geschicklichkeitsparcours und beim Quattro-Pulling konnten sie sowohl ihr fahrerisches Können als auch die Leistungsstärke ihrer Gefährte unter Beweis stellen. Wie sagte schon Rallye-Legende Walter Röhrl in einem früheren Hog’n-Interview: „Alle anderen Fahrzeuge wurden durch den Quattro zu Statisten.“

Werbung
       

da Hog’n

(Fotos: Sandra Wagner)

 

Dir hat dieser Artikel gefallen und du möchtest gerne Deine Wertschätzung für unsere journalistische Arbeit in Form einer kleinen Spende ausdrücken? Du möchtest generell unser journalistisches Schaffen sowie die journalistische Unabhängigkeit und Vielfalt unterstützen? Dann dürft ihr das gerne hier machen (einfach auf den Paypal-Button klicken).


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert