Finsterau. Quattro – der Wahnsinn hat einen Namen. Einmal mehr hat das Quattrotreffen, dieses Jahr in seiner 14. Auflage, Massen nach Finsterau gelockt – Klaus Reidl, Vorsitzender des ausrichtenden Fördervereins Motorsport Finsterau, sprach gegenüber dem Onlinemagazin „da Hog’n“ von 2.000 Besuchern und 600 allradbetriebenen Fünfzylindern. Erstaunliche Zahlen – wieder einmal. Begeisterte Besucher – wieder einmal.
Reidl versucht das Phänomen zu erklären: „Home of Quattro – dieser Begriff trifft immer mehr auf uns zu. Wer Quattro-Fan ist, fühlt sich in Finsterau einfach zu Hause.“ Und so zeigten die Quattro-Fans im „Schnee-Kessel“, was in ihren Fahrzeugen steckt – und das bei fast schon sommerlichen Temperaturen. Beim ADAC-Geschicklichkeitsparcours und beim Quattro-Pulling konnten sie sowohl ihr fahrerisches Können als auch die Leistungsstärke ihrer Gefährte unter Beweis stellen. Wie sagte schon Rallye-Legende Walter Röhrl in einem früheren Hog’n-Interview: „Alle anderen Fahrzeuge wurden durch den Quattro zu Statisten.“
da Hog’n
(Fotos: Sandra Wagner)