Schon längst besteht kein Zweifel mehr darüber, wie wichtig eine Homepage für die Präsentation der eigenen Firma im WorldWideWeb ist – ganz egal, ob es sich dabei um einen Global Player oder ein Kleinunternehmen handelt. Leider gibt es unter Letzteren noch immer einige Vertreter, die glauben, es zähle einzig und allein die Tatsache, überhaupt eine eigene Website zu besitzen. Dies ist insofern ein Irrtum, da nicht allein die pure Existenz der Seite, sondern insbesondere Konzept und Aufmachung ganz entscheidend für die Wirkung auf potenzielle Kunden und Gelegenheitsbesucher sind. Man kann sogar so weit gehen, dass es besser ist, gar keine Homepage zu haben als eine lieblos gestaltete Seite im Internet – ohne interessante Inhalte und schlimmstenfalls im für unsere heutigen Sehgewohnheiten schmerzhaften Webdesign der 90er-Jahre gehalten.
Ein gut durchdachtes Konzept ist wichtig
Andererseits sollte die Website natürlich auch nicht zu unauffällig gestaltet sein, denn: Sie soll ja einen möglichst bleibenden Eindruck beim Besucher hinterlassen und die Qualitäten der Firma bzw. der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen hervorheben. Aus diesem Grund ist es nie verkehrt, sich auf den Webseiten der Konkurrenz umzusehen und anschließend ein Konzept zu überlegen, das sich positiv von den anderen abhebt – ohne dabei jedoch aufdringlich anders sein zu wollen. Dieser Rat bezieht sich dabei nicht nur auf die äußere Gestaltung, denn das „positive Abheben“ beginnt bereits bei der Wahl des passenden Domain-Namens.
Mit einer .bayern-Domain-Endung Heimatverbundenheit zeigen
Die neuen Domain-Endungen, die im Zuge der Einführung neuer Toplevel-Domains zwar noch nicht registriert, aber bereits vorbestellt werden können, bieten Unternehmern eine gute Gelegenheit, ihrer Homepage einen individuellen und einprägsamen Namen zu geben. So kann damit beispielsweise die Rechtsform, die Branche oder auch der Standort des Unternehmens ausgedrückt und somit für alle Internetnutzer auf den ersten Blick verdeutlicht werden. In Bayern ist es besonders für Firmen mit regionaler Reichweite oder spezifisch bayerischen Produkten erstrebenswert, sich ihren Domain-Namen mit der neuen Endung .bayern zu reservieren – und somit die Verbundenheit zu ihrer Heimat oder auch die Herkunft ihres Angebotes zu unterstreichen.
Design und Inhalt anpassen
Hat man sich für diese Variante entschieden, kann man darüber nachdenken, den lokalen Bezug auch optisch in die Gestaltung der Homepage miteinzubauen. Natürlich wären großflächige Flaggen oder ein durchgängig blau-weißes Design zu viel des Guten, doch hie und da ein kleines lokalpatriotisches Detail kann den Heimatbezug unterstreichen und zusätzliche Sympathien schaffen.
Ähnlich verhält es sich mit den redaktionellen Inhalten der Seite, mit denen erreicht werden kann regelmäßige Besucher anzulocken und über die neuesten Entwicklungen im Unternehmen zu informieren. Wie sehr man den lokalen Aspekt auf der Homepage betonen kann, hängt natürlich auch im Wesentlichen von der jeweiligen Branche ab. Richtig dosiert stellen diese Maßnahmen insgesamt eine gute Gelegenheit dar, ohne großen Aufwand den bestehenden Kundenstamm um treue Unterstützer aus der eigenen Heimat zu erweitern.
da Hog’n