Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid
  • Hog’n
  • Da Hog’n geht um
    • im Landkreis FRG
    • im Landkreis REG
    • rundumadum
    • Out of da Woid
    • Behm-Hog’n
    • Sport-Hog’n
  • Kultur
    • Ausm Woid
    • Boarische Welle
    • Grenz’nlos
    • Da Knaus der Woche
    • Woid-Kino
  • So schaut’s aus
    • Versus
    • Ausprobiat
    • Leid-G’schmatz
    • Schmankerl ausm Netz
  • Do geht wos weida
    • I mog wos wean
    • Made in da Heimat
    • You start me Up
  • Service Hog’n
    • Da Fuadgeh-Check
    • Guad fian Gejdbeiddl
    • S’Woid-Weda
    • Urlaub in Füssing
  • Moaktblotz
    • Moaktblotz-Partner
    • Afg’miagt!
  • Jobs
  • Mia san mia
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Da Hog’n
  • Unterstütze den Hog’n
Start im Landkreis FRG Scheiden tut weh: Die Lusenwirte sagen zum Abschied leise „Servus“

Scheiden tut weh: Die Lusenwirte sagen zum Abschied leise „Servus“

veröffentlicht von da Hogn | 05.11.2013 | kein Kommentar
  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • spenden 

Waldhäuser. (Fast) jeder kennt sie – und sie kennen (fast) jeden: Die Dankesreiters bewirtschaften das Lusenschutzhaus, sind seit Jahren rund um den Nationalpark und darüber hinaus bekannt für ihre gute Küche. Doch nun, Ende Oktober, geben die Lusenwirte Ilse (61) und Wolfgang (64) das Zepter weiter, ziehen sich zurück aus dem gastronomischen Leben in luftiger Höhe, gehen in den verdienten Ruhestand. Hog’n-Mitarbeiter Martin Larisch hat die beiden vor ihrem letzten Abstieg noch einmal auf dem Lusen besucht, um mit ihnen auf die vergangenen Jahrzehnte zu blicken.

lusen4

„Bis Anfang der Siebziger gab es weder fließend Wasser noch Strom“

Knapp unterhalb des Gipfels, direkt neben dem Winterweg, der hinauf zum Gipfelkreuz führt, liegt das Lusenschutzhaus auf 1345 Metern über dem Meeresspiegel. 1938 erbaut, bietet es rund 20 Wanderern und Bergfreunden eine Möglichkeit zur Übernachtung und Einkehr.

Zwar haben die Dankesreiters das Schutzhaus erst 1996 vom „Bayerischer Wald-Verein“ gepachtet. Doch die Geschichte vom „Leben auf dem Lusen“ dauert im Falle von Ilse schon wesentlich länger an: Sie hat nämlich einen beachtlichen Teil ihres Lebens am Fuße des Gipfels verbracht.

Ilse Dankesreiter ist während ihrer Schulzeit häufiger mit Freunden auf dem Lusen gewesen. Nach ihrer Lehre zur Einzelhandelskauffrau beim Modehaus Blach in Grafenau wurde sie von der damaligen Pächterfamilie Janker gefragt, ob sie bei der Bewirtung mithelfen wolle. „Damals, 1969, hatte das Haus noch fast doppelt so viele Betten“, erinnert sie sich. Zudem gab es bis 1970 am Fuße des Gipfels weder fließend Wasser noch Strom. Das Wasser wurde aus einem Brunnen hinterm Haus geschöpft. Die Toilettenspülungen mussten von Hand – zumeist mit Regenwasser – befüllt werden.

Die Lusenwirtin Ilse Dankesreiter vor dem Kachelofen.

Die scheidende Lusenwirtin Ilse Dankesreiter vor dem Kachelofen im Hauptraum des Lusenschutzhauses: Damals wie heute ist er für die Beheizung verantwortlich.

Beleuchtet wurden die Räume mit Gaslaternen, als Heizung diente damals wie heute ein uriger Kachelofen im Hauptraum. Der Ofen ist so alt wie das Haus selbst und wurde vor einigen Jahren modernisiert: „Einige Kacheln sind etwas schief wieder eingebaut worden“, erzählt sie, lacht und streicht mit den Fingerkuppen über die grünen Quadrate. „Do hod woi ebba a Hoibe z’vui g’hobt.“

Eine weitere Besonderheit für Ilse ist die gasbetriebene Kaffeemaschine, die damals in der Küche des Schutzhauses stand und heute den Eingang eines Cafés in Waldhäuser unweit des Lusens ziert.

Zwei Jahre war Ilse Dankesreiter „im Schatten des Blockmeers“ bei den Jankers tätig, bevor sie die Arbeit beendete, weil sie mit ihrer Tochter Heike schwanger war. Doch allzu lange dauerte diese Unterbrechung nicht: Bereits wenige Jahre später folgte sie dem Ruf des Berges erneut. Diesmal war die Familie Hoffmann Pächter des Lusenschutzhauses, das mittlerweile zu einem Bergwachtstützpunkt umgebaut worden war.

„Schaut’s auf die Wurzeln, denn dort wächst der Baum“

Und das ist gut so, denn: Den einen oder anderen Unfall hat es auch gegeben, wie sich Ilse Dankesreiter erinnern kann. Die Bergwacht musste insbesondere dann ausrücken, wenn Wanderer sich bei zu hohen Temperaturen übernommen hatten. Es gab auch Fälle, in denen Touristen einen Herzinfarkt erlitten. Erst diesen Monat wurde wieder ein Hubschrauber eingesetzt, um eine junge Tschechin zu bergen, die beim Aufstieg auf den Lusen zusammengebrochen war. So, wie Ilse gehört hatte, konnte sie rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden. Solche Vorkommnisse seien aber glücklicherweise die Ausnahme, sagt sie.

Der Wald hat sich von allein wieder erholt.

Der Wald hat sich von allein wieder erholt, sagt Ilse Dankesreiter.

Die heute 61-Jährige denkt gerne an ihre Zeit unter der Leitung von Familie Hoffmann zurück. Damals war der Wald- und Bergtourismus stark im Aufwind. Anfang der 80er kursierten viele Berichte über das so genannte Waldsterben in den Medien. Das sei zwar eine ernstzunehmende Problematik gewesen, sagt sie, denn die Industrie und die Borkenkäferplage hatten dem Wald merkliche Schäden zugefügt. Allerdings habe sie diese Berichte auch als „äußerst übertriebene Panikmache“ wahrgenommen. Es hieß, dass der Wald unwiederbringlich verschwinden würde …

Viele Touristen kamen damals in den Bayerischen Wald. Um sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen. Oder weil sie dachten, dass sie den Woid zum letzten Mal sehen würden. „Die Touristen reckten die Köpfe in den Himmel, begutachteten die Baumkronen und fachsimpelten über den sterbenden Wald“, erinnert sich Ilse Dankesreiter. „Wenn ihr wissen wollt, wie es dem Wald geht, dann schaut nicht nach oben. Schaut’s auf die Wurzeln, denn dort wächst der Baum“, gab sie den Touristen zu verstehen. Schon damals habe sie prophezeit, dass der Wald sich wieder erholen würde. Zwar gebe es immer noch den Borkenkäfer, der dem Wald vielerorts zusetze, aber: ein nachhaltiges Umdenken der Industrie sei bereits spürbar, der Wald genesen, sagt sie.

Betriebsgeheimnis? „Entweder man ist dafür gemacht – oder eben nicht“

1984, nach zwölf weiteren Jahren auf dem Lusen, haben Wolfgang und Ilse Dankesreiter beschlossen sich selbstständig zu machen. Damals war das alte „Café Stenzer“ in Grafenau zur Pacht ausgeschrieben – und so bot sich den Dankesreiters die Gelegenheit in Eigenregie ihre Gäste zu bewirten. Rund sieben Jahre später wurden sie Pächter des Schramlkellers in Schlag. Auch wenn Ilse die Zeit im Schramlkeller als besonders anstrengend in Erinnerung hat, weil dort bis weit in die Nacht hinein Betrieb herrschte, hatte sie diesen aus ihrer Sicht recht abwechslungsreichen Schritt nie bereut. Und 1996 ergab sich schließlich – wie ein Wink des Schicksals – für das Ehepaar die Möglichkeit das Schutzhaus selbst zu pachten. Diesmal ging’s also für die Dankesreiters in der Rolle des Inhabers zurück auf den Lusen …

Ilse Dankesreiter hat lange Zeit im Lusenschutzhaus gearbeitet.

„Wenn man selbstständig ist und die ganzen Betriebskosten einfahren will, muss man schon ordentlich selbst Hand anlegen.“

Die Gäste des Lusenschutzhauses kommen von überall her, erzählt die gebürtige Grafenauerin: sowohl ansässige Waidler, die beim sonntäglichen Spaziergang auf eine Brotzeit vorbeischauen, oder Touristen aus aller Herren Länder, die die Sehenswürdigkeit Lusengipfel hautnah und im Schweiße ihres Angesichts erleben wollen. Besonders die Stammgäste sind traurig darüber, dass die Dankesreiters in den Ruhestand gehen. „Aber was soll man machen? Wir sind ja schließlich keine zwanzig mehr – und dieser Betrieb verlangt viel von einem ab“, seufzt Ilse, die etwas traurig beim Gedanken ans Aufhören wirkt. Mehr als dreißig Jahre in der Gastronomie, das Arbeiten an Feiertagen und die gesamte Bewirtschaftung haben ihre Spuren hinterlassen.

Die Gäste des Lusenschutzhauses schätzen die Herzlichkeit der Dankesreiters sehr. Und insbesondere deren deftige und bodenständige Küche ist weit über die Grenzen des Bayerwaldes hinaus geschätzt. Danach gefragt, was es braucht, um ein guter Lusenwirt zu sein, schmunzelt Ilse verschwörerisch und zuckt kurz mit den Schultern. Ein großes Geheimnis, sagt sie, gebe es nicht. Entweder sei man dafür gemacht – oder eben nicht. Und ein Patentrezept gebe es nirgendwo. „Man muss schon gern arbeiten“, verrät sie hinsichtlich des hohen Arbeitspensums. Fleiß sei in der Gastronomie ohnehin eine unabdingbare Tugend. „Wenn man selbstständig ist und die ganzen Betriebskosten einfahren will, muss man schon ordentlich selbst Hand anlegen“, weiß sie. Will man Personal beschäftigen, sollte das mindestens ebenso fleißig wie vertrauenswürdig sein.

„Die Besucher mögen’s, wenn man sich an sie erinnert“

Fleißig und herzlich sind die Dankesreiters allemal. Jahr und Tag, von Ostern bis Silvester waren sie für ihre Besucher da. Urlaub haben sie so gut wie nie gemacht. Sie wären in Gedanken sowieso immer beim Lusenschutzhaus gewesen, sagt sie. Wenn sie Gäste zur Übernachtung hatten, sind sie ebenfalls dort geblieben. Unbeaufsichtigt haben sie das Haus nie gelassen. „Wenn die Katze aus dem Haus ist …“, zitiert Ilse Dankesreiter den Volksmund mit einem Augenzwinkern – und das hat sie immer beherzigt.

Auf die Frage, an was sie sich am liebsten in ihrer siebzehnjährigen Laufbahn als Lusenpächterin erinnert, weiß sie keine rechte Antwort. Es gibt zu viele schöne Erinnerungen und lustige Momente, die ihr den Abschied vom Gipfel schwer machen. Allerdings hat Ilse ein „Gesichter-Gedächtnis“, das seinesgleichen sucht. Wenn ein Gast einkehrt, der schon einmal da war – und sei es vor Jahren gewesen – begrüßt sie ihn mit einem freundlichen: „Schön, dass Sie wieder da sind!“ Und erntet dafür oftmals erstaunte Blicke. „Die Besucher mögen’s, wenn man sich an sie erinnert. Und wir haben sehr viele, die schon seit Jahren wiederkommen.“

Ausblick von der Terrasse - hier ohne Schnee.

Ausblick von der Schutzhaus-Terrasse hinweg über die Wogen des Bayerischen Waldes.

Größere Anstürme bewältigten die Dankesreiters zumeist mittels einer Aushilfskraft. Zu dritt wurde dann angepackt, wo es nötig war: Vom Warentransport zum Berg über die Vorbereitung der Gerichte bis hin zum Schneeschaufeln im tiefen Winter wurde alles in Eigenregie erledigt. Zwei Mal, so resümiert die Lusenwirtin, habe es negative Stimmen über sie in der Presse gegeben. Das eine Mal, es herrschte tiefes Schneetreiben, verlangte ein Gast während der Stoßzeit, dass die Terrasse von den Schneemassen befreit werde. Er fand, dass diese jederzeit zugänglich sein sollte, damit die Besucher auch draußen sitzen könnten. „Da vorn steht die Schaufel. Wenn Sie draußen sitzen wollen, können Sie gern den Schnee zur Seite räumen“, hatte ihm die Pächterin entgegnet und ihn damit derart empört, dass er es in einem Zeitungsartikel monierte. Heute, sagt sie schmunzelnd, hätte sie vielleicht anders reagiert – oder vielleicht auch nicht …

„Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“

Die Dankesreiters ließen sich am kommenden Sonntag gebührend feiern.

„31 Jahre meines Lebens am Berg, das wischt man nicht einfach so weg.“

Das zweite Mal, das weiß sie ganz genau, war an Silvester vor einigen Jahren. Mitten im Betrieb war der Strom ausgefallen. Eine technische Störung, die den Einsatz eines Technikers der Energieversorgerbetriebe erforderlich machte, brachte die Lusenwirte ins Schwitzen. Die Küche konnte plötzlich weder warme Speisen noch heiße Getränke anbieten. Die Dankesreiters telefonierten den Energiebetrieben hinterher, die zusicherten, so schnell wie möglich tätig zu werden. Und während die Gäste immer ungeduldiger wurden, überlegten sie, was sie tun sollen.

Da sie nur noch kalte Getränke ausschenken konnten und nicht wussten, wann der gewohnte Betrieb weitergehen würde, beschlossen sie kurzerhand den Laden zuzusperren. Wer drin war, durfte bleiben. Wer draußen war, durfte höchstens noch rein, um sich die Hände aufzuwärmen. Diese drastische Maßnahme war die einzig logische Möglichkeit, der Situation Herr zu werden, sagt Ilse Dankesreiter heute. Quittiert wurde dies jedoch mit einem enttäuschten Leserbrief in der Zeitung, in dem es hieß, man hätte Familien mit Kindern ausgesperrt. „Jedem Menschen Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann“, kommentiert sie.

Auch wenn es manch ärgerliche Erfahrung im Lusenschutzhaus gab, überwiegen doch die positiven Erinnerungen. Die meisten Gäste wissen die bodenständige und ehrliche Art der Dankesreiters zu schätzen – und wenn die Gäste satt, glücklich und mit einem Lächeln vom Berg hinabsteigen, wissen die Lusenwirte, dass sie wiederkommen werden.

„Der Lusen ist nicht meine zweite Heimat gewesen, sondern die erste“

Die Dankesreiters freuen sich einerseits auf den wohlverdienten Ruhestand. Dann endlich hat Ilse die Zeit dafür die Routen durch die Berge zu gehen, die sie zumeist nur aus Erzählungen kennt. Und ihr Mann Wolfgang kann seiner Leidenschaft, dem Angeln, nachgehen. Dennoch wird es eine ziemliche Umstellung für die Lusenwirte, wenn ab November der Lusengipfel nicht mehr zu ihrem Lebensmittelpunkt gehört. „31 Jahre meines Lebens am Berg, das wischt man nicht einfach so weg. Der Lusen ist nicht meine zweite Heimat gewesen, er war meine erste Heimat“, stimmt Ilse einen nachdenklichen Ton an. Alles hat sich unweit des Gipfels abgespielt, Familienfeste und Treffen mit Freunden.

Die Terrasse war am Sonntag wieder einmal gut besucht.

Die Dankesreiters verabschiedeten sich am vergangenen Sonntag im Rahmen einer kleinen Feier.

Am vergangenen Sonntag nahmen die Dankesreiters im Rahmen einer kleinen Feier Abschied vom Lusenschutzhaus. Viele Freunde, Bekannte und Stammgäste kamen, um ihnen noch einmal die Hände zu schütteln und sich für die vielen Jahre der Bewirtung zu bedanken. Gelobt wurden die Betreiber nicht nur von den Stammgästen, sondern auch von den Vereinsmitgliedern des „Bayerischer Wald-Vereins“. Nicht nur, dass die Pächter sich Jahr und Tag mit Herzblut um die Gastbewirtung gekümmert haben, sie haben auch immerzu das Haus behandelt, als wäre es ihr eigenes. Und das sieht man dem Haus auch an. Es strahlt in jedem Winkel eine urbayerische Gemütlichkeit aus, die hoffentlich weiterhin noch für lange Zeit erhalten bleibt.

Martin Larisch

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • spenden 

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN...

Botschafter des Bayerischen Waldes (6): Brückenbauer Heinrich Vierlinger Zwischen Einsamkeit und Dauerstress – das Leben des Dreisesselwirts Zu Besuch beim Lusenwirt: „Da Woid is mei Kiacha – da Berg is mei Tanke“ „Gipfeltreffen“-Premiere im Bayerwald: Mit Schmidbauer und Oster auf den Lusen
Schlagwörter: Bayerischer Wald, Dankesreiter, Gastronomie, Lusen, Lusenschutzhaus, Lusenwirt, Urlaub dahoam, Waldhäuser
Da Hog'n geht um!
Ja, uns gibt's kostenlos. Und ja, wir sagen: Gern geschehen. Das Online-Magazin "da Hog'n" ist ein Angebot im Netzwerk der freien Presse. Wer den "Hog'n" und dessen Berichterstattung mit ein paar Cent oder gerne auch mehr unterstützen möchte, kann dies gerne tun: Ganz einfach per Paypal!

Dein Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Kommentar eintragen

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Neueste Kommentare

  • Siegfried Ramsauer bei Hog’n-Wetterfrosch Martin Zoidl: „Durchwachsen und schrittweise kühler“
  • Arno Schmitz bei Voll ins Schwarze: Bogenschützin Nina Putz (13) im Visier
  • Alois Rosenberger bei „Schlachtfeld“ bei Jandelsbrunn: War es ein Wolf? (Video)
  • Martl bei „Schlachtfeld“ bei Jandelsbrunn: War es ein Wolf? (Video)
  • Annegret Sproesser bei „Schlachtfeld“ bei Jandelsbrunn: War es ein Wolf? (Video)

Neueste Beiträge

  • Zum 1. April: Gößwein-Gas übernimmt Bayerwald Energie
  • Rund um das Baum-Ei erwacht die Natur zu neuem Leben
  • Wolf oder Hunde? Im Fall Jandelsbrunn herrscht Gewissheit
  • Heimat- oder Nazidichter? Diskurs um Hans Watzlik entfacht
  • Hog’n-Wetterfrosch Martin Zoidl: „Durchwachsen und schrittweise kühler“

Anzeige

Unsane Moaktblotz-Partner

  • Previous
  • Next

Anzeige

Schlagwörter

Ausbildung Bayerischer Wald Bayerwald Corona Coronakrise Coronavirus CSU Da Knaus der Woche Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald FNBW Fotografie Fotos Freyung Freyung-Grafenau Frühling Georg Knaus Grafenau Herbst Interview KdW Knaus der Woche Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Passau Landkreis Regen Landrat Sebastian Gruber Martin Zoidl Musik Nationalpark Nationalpark Bayerischer Wald Passau Politik Polizei Regen Service Sommer Tourismus Waldkirchen Wetter Wetter Bayerischer Wald Wetterbericht Winter Wirtschaft Woid Woid-Weda Zwiesel

Hog’n-Moaktblotz-Partner

“A Branchenbiachl af Niedaboarisch”, aus der Region für die Region – das ist unser Hog’n-Moaktblotz! Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus allen Branchen können sich in unserer Rubrik kurz und übersichtlich präsentieren.

Mehr Informationen

Unterstütze uns

Kritische Hintergrundberichte und spannende Reportagen kosten Zeit und Geld. Damit wir Euch auch in Zukunft unabhängig informieren können, bitten wir Euch um die finanzielle Unterstützung.

Mehr Informationen

Hog’n-Newsletter

Hier geht’s zur Anmeldung für den Hog’n-Newsletter

Mehr Informationen

HOG’N-WAIDLAJOBS

  • Home
  • Da Hog'n geht um
  • Do geht wos weida
  • Kultur-Hog'n
  • Moaktblotz
  • Service-Hog'n
  • So schaut's aus
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2023 Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid. Oile Rechte bei uns. Site Admin · RSS-Feed für Beiträge
Sumava.eu - offizieller Partner des Onlinemagazins da Hog'n
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner