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Start Da Fuadgeh-Check In der Fuchs’n-Stub’n wird das „Wohnzimmer Wirtshaus“ Realität

In der Fuchs’n-Stub’n wird das „Wohnzimmer Wirtshaus“ Realität

veröffentlicht von Helmut Weigerstorfer | 10.04.2013 | kein Kommentar
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Mauth. Gemütlich und urig, aber dennoch modern – so lässt sich der Gasthof Fuchs in Mauth auf den Punkt zusammengefasst beschreiben. Das Traditionswirtshaus in der Ortsmitte, geführt von Anita Fuchs und Thomas Dorner, überzeugt nicht nur durch seine gesellige Stammtisch- und Wohlfühl-Atmosphäre, sondern auch durch seine hervorragende, bürgerlich-bayerische Küche. In der Fuchs’n-Stub’n wird somit das häufig bemühte „Wohnzimmer Wirtshaus“ zur Realität. Sechs Fuadgeh-Checker haben sich an einem Donnerstagabend nach Mauth aufgemacht, um „en Fuchs’n“ auf Herz und Nieren zu prüfen – wie das Urteil ausgefallen ist, lest Ihr hier aufm Hog’n:

Die Fuadgeh-Checker: (v.l.) Dike Attenbrunner, Helmut Weigerstorfer, Christian Eller, Franziska Lang und Christoph Eder.

 

„Hier kann man gemütlich zusammensitzen und super lecker Essen“

Service/Bedienung: freundlicher Empfang; schnelle und zuvorkommende Bedienung; keine langen Wartezeiten auf Getränke und Speisen;

Ambiente: moderne Einrichtung, trotzdem bayerisch-urtümlich gehalten – bestes Beispiel dafür ist die Fuchs’n Stubn; besonders interessant sind die neuartigen Bierdeckel; insgesamt sehr gemütlich;

Franziska „Franzi“ Lang, 21, Jandelsbrunn

Preis/Leistung: Rumpsteak für 14,90 Euro: guter Preis, weil auch viel auf dem Teller ist; guter Geschmack; Beilagen passend zum Fleisch, das perfekt auf den Punkt gebraten ist; frische Zutaten; keine zu große Speisekarte, aber für jeden etwas dabei;

Toilette: sehr sauber; Pflege-Utensilien vorhanden; nicht zu klein;

Publikum: für Jung und Alt; zum geselligen Beisammensein perfekt; Gesellschaftsspiele werden am Stammtisch gerne gespielt;

Pluspunkte: sehr gutes Essen; gepflegtes Ambiente; freundliches und aufmerksames Personal; viele verschiedene Events;

Verbesserungswürdig: Hintergrundmusik fehlt; Bierdeckel nicht sehr zweckmäßig, weil zu wenig widerstandsfähig;

Wirst Du wieder kommen? Ja, weil man gemütlich zusammensitzen und super lecker Essen kann;

 

„Die Bierdeckel-Eigenkreation ist weder praktisch noch saugfähig“

Service/Bedienung: freundliche Bedienung; Bestellaufnahme und „Lieferung“ sehr flott; stets zur Stelle, wenn „Nachschub“ verlangt wurde;

Ambiente: schöne Mischung aus waidlerisch und modern; Platzverhältnisse: etwas eng;

Christian Eller, 26, Herzogsreut

Preis/Leistung: Lang-Bier aus dem Fass ist perfekt, die Temperatur optimal; Schweinebraten fast wie bei Mama (dicke Soße, zwei Knödel, zwei Stück Fleisch mit knuspriger Kruste); reichhaltige Auswahl an Speisen und Getränken – da ist für jeden etwas dabei;

Toilette: ausreichende Anzahl an Urinalen; alles sehr sauber; jedes WC hat eine Ersatzrolle Klopapier; zwei Varianten zum Hände trocknen: Heißlufttrockner, Handtuchspender;

Publikum: von Jung bis Alt; jeder ist hier willkommen: von der netten Stammtisch-Gesellschaft zum Feierabend bis hin zum verliebten Pärchen, das gemütlich Abendessen will;

Pluspunkte: Speisen und Getränke; Einrichtung (waidlerisch/modern); Gastfreundschaft;

Verbesserungswürdig: die Bierdeckel sind weder praktisch noch saugfähig;

Wirst Du wieder kommen? Ja, bei Gelegenheit gerne. Ein empfehlenswertes Wirtshaus – zum Essen genauso wie zur spontanen Einkehr, um den Durst zu stillen.

 

„Eine gemütliche Runde ist an fast jedem Abend garantiert“

Service/Bedienung: schnelle und zuvorkommende Bedienung; keine langen Wartezeiten auf Getränke und Essen;

Ambiente: typisch bayerisch; urig, mit modernem Akzent; lebendige Wirtshausgesellschaft; altbayerisches Motto durchgängig eingehalten (Biergläser im alten Lang-Bräu-Design, Deko etc.);

Christoph „Rehle“ Eder, 23, Mauth

Preis/Leistung: Rumpsteak „Hofmeister Art“: auf den Punkt „medium“ gebraten, wie bestellt; Essen insgesamt sehr lecker – 14,90 Euro sind auch nicht zu teuer; Getränk: Lang-Bier vom Fass – das benötigt wohl keinen weiteren Kommentar; Auswahl absolut ausreichend: von den Wirtshaus-Klassikern Wiener Schnitzel und Currywurst bis hin zu boarischen Schmankerln wie Schweinsbraten aus dem Holzofen;

Toilette: sauber, gepflegt – so, wie man es sich wünscht;

Publikum: zum Essen für Jung und Alt, auch für Familien mit Kindern (Kinder-Portionen); geselliges Beisamensein für all diejenigen, die der Trubel in der Disko zu groß ist; gemütliche Runde an fast jedem Abend garantiert;

Pluspunkte: hervorragendes und preiswertes Essen; Ambiente: viel Liebe zum Detail; Service; Motto „Fuadgeh und sich wie dahoam fühlen“ entspricht der Wahrheit;

Verbesserungswürdig: Musik im Hintergrund fehlt; Bierdeckel zugleich Fyler: coole Idee, Umsetzung schlecht;

Wirst Du wieder kommen? Ja, weil man ein ansprechendes Ambiente, eine gemütliche Gesellschaft und ein gutes Essen beim Fuchs vorfindet.

 

„Der blaue Ofen und die roten Stofflampen setzen wunderbare Akzente“

Service/Bedienung: Bestellung wurde schnell entgegengenommen; freundlicher Empfang; Essen wurde sehr schnell gebracht; sehr familienfreundlich: Kinder dürfen einen Blick in die Küche werfen;

Ambiente: gemütlich; schön: der blaue Ofen im Eck, die roten Stofflampen setzen wunderbare Akzente – hier wird das „Wohnzimmer Wirtshaus“ Realität; wunderbar symbiotische Verbindung von „alt“ und „modern“;

Dike Attenbrunner, 31, Ahornöd

Preis/Leistung: Der Salatteller war sehr reichhaltig – 7,50 Euro ist dafür vollkommen in Ordnung; lecker: die gerösteten Toast-Würfel; die Getränke-Preise sind in Ordnung, top: das dunkle Radler;

Toilette: sauber und gepflegt; könnte eventuell etwas moderner gestaltet sein; genügend Seife vorhanden;

Publikum: gemischt; Jung und Alt trifft sich gerne in diesem Wirtshaus; von Familien über Singles bis hin zu Pärchen; Gesellschaftsspiele werden gespielt, es wird gelacht und sich rege unterhalten;

Pluspunkte: Wohlfühl-Ambiente; freundliche Bedienung; reichliches und ausgesprochen leckeres Essen; Veranstaltungsangebote auf dem „Papier-Bierdeckel“;

Verbesserungswürdig: „Papier-Bierdeckel“ bleiben am Glas hängen; etwa zu sehr eingeheizt; eventuell noch ein, zwei vegetarische Gerichte mit auf die Karte nehmen;

Wirst Du wieder kommen? Auf jeden Fall! Der Fuchs hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Nächstes Mal nehme ich meine Kinder mit.

 

„Hier fühlen sich die Dorfleute genauso wohl wie die Urlaubsgäste“

Service/Bedienung: sehr zuvorkommend; stets einen lockeren Spruch auf den Lippen; gesellig; schneller Service, keine langen Wartezeiten

Ambiente: Bilder mit zum Ambiente passenden Motiven an der Wand; Hintergrundmusik fehlt; etwas zu sehr eingeheizt; am Tisch ein bisschen zu eng; geschmackvolle, urige Einrichtung; wunderbare, alte Kuchl im Eck; Wohlfühlgefühl; behagliche Lichtverhältnisse; cooles Hirschgeweih und alte Schützenscheibe an der Wand; Stammtisch-Atmosphäre am Nebentisch;

Stephan Hörhammer, 32, Freyung

Preis/Leistung: g’schmeidig; ein Schnitzel mit Pommes für 8,80 Euro ist völlig okay; Fleisch: zart, saftig, gut paniert; top: mit Preiselbeeren; Pommes: goldgelb, schön kross; insgesamt reichhaltiges Angebot auf der Karte; Radler: super; Helles: bekömmlich; Salat: ausreichend, gute Mischung;

Toilette: etwas old-school, aber sauber; Seife/Klopapier etc. ausreichend vorhanden;

Publikum: hier trifft man Dorfleute genauso wie Urlaubsgäste; Alt und Jung sind willkommen; lustiges Stammtisch-Erlebnis für alle Gäste

Pluspunkte: urig-gemütliches Ambiente; sehr gutes Essen; Hirschgeweih und behagliches Licht;

Verbesserungswürdig: leise Musik im Hintergrund fehlt; etwas zu kräftig eingeheizt, somit zu warm; Fuchs’n-Stub’n wirkt bei zu viel Publikum sehr schnell überfüllt und somit etwas beengend;

Wirst Du wieder kommen? Ja, weil die Küche sehr gut und das Speisenangebot sehr passend ist.

 

„An den Tischen ist zu wenig Platz, man sitzt ziemlich eng beisammen“

Service/Bedienung: schnelle Bedienung; lockere Sprüche von Service-Chef Thomas Dorner; man fühlt sich gleich wie zu Hause; Wirtin Anita, die gute Seele des Hauses, umsorgt ihre Gäste, als wären sie ihre eigenen Kinder;

Ambiente: zu wenig Platz an den Tischen; Stimmung im Raum ist super, man erlebt das „Dorfg’schmatz“ der Mauther hautnah; etwas zu warm im Zimmer, was am ansonsten sehr schmückenden Kachelofen liegt; das Licht, die Bilder an der Wand und die gemütliche Einrichtung machen die Fuchs’n-Stub’n insgesamt sehr gemütlich;

asdasd

Helmut Weigerstorfer, 22, Herzogsreut

Preis/Leistung: das Fuhrmann-Steak war echt gut; ausreichend große Portion; Preis angemessen; Speisekarte sehr abwechslungsreich;

Toiletten: etwas veraltet, aber trotzdem sehr sauber; Hintergrundmusik fehlt; Wasch-Gelegenheit mit Papierhandtüchern und Föhn reichen aus;

Publikum: ein richtiges Wirthaus für die Dorfleut, aber auch genauso ein Erlebnis für Urlaubsgäste; besonders interessant ist es, die Mauther Originale am Stammtisch zu beobachten;

Pluspunkte: man fühlt sich wie zu Hause – ein gemütlich-uriges Wirtshaus; hier kann man sich einfach nur wohlfühlen; Essen war sehr gut.

Verbesserungswürdig: Musik im Hintergrund fehlt; etwas zu warm in der Stube; Bierdeckel-Idee ist gut, Umsetzung aber schlecht; zu wenig Platz an Tischen, man sitzt ziemlich eng beisammen;

Wirst Du wieder kommen? Ja, weil es ein gemütlich-uriges Wirtshaus mit bester Küche ist.

da Hog’n

 

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Schlagwörter: Christian Eller, Christoph "Rehle" Eder, Dike Attenbrunner, Franziska "Franzi" Lang, Fuadgeh-Check, Gasthof Fuchs, Gastronomie, Mauth, Stephan Hörhammer
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