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Michael P. Baldwin, Dennis L. Mc Koj, Shaun E. Hicks – diese drei US-Soldaten verunglückten am 4. Februar 1983 zwischen Philippsreut und Bischofsreut. Heute steht an der Stelle ein Gedenkstein. Foto: da Hog’n

Philippsreut/Bischofsreut. Es ist ein klirrend kalter Wintertag, der 4. Februar 1983. In Zeiten des „eisernen Vorhangs“ patroullieren auf der Straße zwischen Philippsreut und Bischofsreut drei junge US-Soldaten – keiner älter als 21 Jahre. Sie wollen Rast machen, steuern ihr gepanzertes Fahrzeug deshalb in eine Waldeinfahrt. Dort stellen die Männer den Motor aber nicht ab, die Heizung soll sie weiter warm halten – zu kalt ist es an diesem Tag. Doch das wird ihnen zum Verhängnis. Langsam schlafen die drei Amerikaner ein – und wachen nie wieder auf. Sie sterben an einer Abgas-Vergiftung.

So oder so ähnlich hat sich vor nunmehr 30 Jahren ein tragisches Unglück ereignet, bei dem drei amerikanische Soldaten ihr Leben lassen mussten. Trotz intensiver Recherche konnten wir keine näheren Angaben zu diesem Vorkommnis herausfinden. Deshalb unser Aufruf an Euch, liebe Leser: Wisst Ihr mehr über das genaue Schicksal der drei jungen GIs? Wer kann sich noch an den Unfall erinnern? Habt Ihr noch irgendwelche Fotos oder Berichte von diesem Ereignis? Dann schickt eine E-Mail an info@hogn.de oder einen Brief an Onlinemagazin „da Hog’n“, Heinz-Mathies-Straße 1, 94078 Freyung. Vielen Dank!

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