Wie die Kelten lebten erfuhren die Tourismusfachschüler im Keltendorf Gabreta. Fotos: Landratsamt Freyung-Grafenau

Freyung-Grafenau. Die Schüler der Tourismusfachschule haben vor kurzem auf Initiative des Landkreises eine Bus-Tour zu wichtigen Freizeiteinrichtungen im Landkreis unternommen. Für die Ausbildung der Buben und Mädche der Berufsfachschule in Grafenau/Schlag spielt neben der länderübergreifenden Zusammenarbeit mit europäischen Partnern auch der Bereich Innenmarketing in der Region eine wichtig Rolle.

Tourismusfachschüler können ihr Wissen langfristig einsetzen

Für das Tourismusreferat am Landratsamt sind die Schüler auf ihrem weiteren Bildungs- und Berufsweg wichtige Multiplikatoren. „Wir möchten den Schülern die Schönheiten und die tollen Freizeitangebote unseres Landkreises zeigen. Damit sind sie dann gut informiert und können nach Abschluss der Ausbildung in Grafenau dieses Wissen langfristig einsetzen“, erklärt Tourimusreferent Ernst Kandlbinder.

Die Schülergruppe mit Tourismus-Referent Ernst Kandlbinder auf dem „Baum-Ei“ im Nationalpark Bayerischer Wald.
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Durch das vielfältige Ausbildungsspektrum an der Tourismusfachschule in Grafenau haben die Schüler nach ihrem Abschluss die Möglichkeit, in vielschichtige Berufe einzusteigen. Für Kandlbinder sind sie dadurch mit ihrer Mundpropaganda die besten Werbeträger: „Egal, ob die Absolventen im Berufsleben bei ortsansässigen Hotels oder in branchenfremden Betrieben eingesetzt werden – überall können sie mit dem Wissen positiv über ihre Heimat- und Ausbildungsregion berichten.“

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Nationalpark, Keltendorf Gabreta und Skizentrum Mitterdorf im Fokus

Konkret informiert wurden die Schüler über den Baumwipfelpfad, den Nationalpark Bayerischer Wald, die Museumslandschaft mit dem Keltendorf Gabreta und dem Freilichtmuseum Finsterau. Auch das Skizentrum Mitterdorf mit dem Kinderskigelände war eine der Anlaufstellen.

Da Hog’n


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