Liebe Rätselfreunde,
die Sommerpause ist vorbei, das lange Warten hat ein Ende: Michael „The Maniac Draftsman“ Wimmer, Zeichen-Artist und Hirn-Akrobat aus dem oberbayerischen Pleiskirchen meldet sich zurück auf der Hog’n-Bühne – und das gefühlte Myriaden Male gnadenloser und unbarmherziger als bei seinem ersten Auftritt. Obwohl der Miche „in echt“ ein ganz lieber Kerl ist, kommt in den von ihm höchstpersönlich kreierten, furchtbar fiesen und schier unlösbaren Bilderrätseln immer wieder seine dunkle, sadistische Seite zum Vorschein. Geistig quälen will er sie, seine stetig wachsende Fangemeinde, die hin und her gerissen zwischen nackter Angst, blankem Wahnsinn und von der Sucht nach Ruhm und Vergeltung getrieben, der Genialität des Meisters stets aufs Neue auf den Grund zu gehen versucht, um beim Lösen der an Diffizilität und Verschrobenheit nicht zu übertreffenden Rätsel einen kurzen Blick in die unendlichen Abgründe seiner vor Raffinesse und Gewitzheit sprudelnden Intelligenz zu erhaschen. Aber genug der Lobhudelei – sehet selbst und staunet:
Das Rätsel wurde geknackt! Die Lösung lautet: Weißbierzelt
Chuck Norris hat versucht, sich eigenhändig die Augäpfel auszureißen …
Was will uns der Groß-Meister, der Executive Creator, der Gogin unter den Bilderrätsel-Macherern damit wohl sagen? Für uns Laien zu sehen ist: ein „Y“ mit verlängertem Ende, das zugespitzt erscheint?! Dazu eine Sprechblase mit den Zahlen „eins, zwo, drei“, gefolgt von drei kleinen Pünktchen?! … (kurze Denkpause) … Was zür Hölle … (*schrei*) – Es ist zum Verzweifeln, zum Haare raufen, zum schier aus der Haut fahren und die Faust in den Bildschirm tauchen. Da kommt man nicht drauf, beim besten Willen nicht, mag sich der ein oder andere jetzt schon weinend in sein Kissen werfen.
Doch habt Ihr beim ersten wimmer’schen Hirn-Quizz schon gedacht: „Die Nuss könnte hart zu knacken sein“, dann sei dem Großteil unter Euch in diesem Moment prophezeit: „Gegen das hier war der Vorgänger der reinste Kindergeburtstag.“ Chuck Norris hat nach einem mehrwöchigen erfolglosen Probelauf mit eben jenem Bilderrätsel versucht, sich eigenhändig die Augäpfel auszureißen – nur um den Anblick nicht mehr länger ertragen zu müssen und seinen geschundenen Hirnwindungen einen kleinen Augenblick der Ruhe zu gönnen (Keine Sorge: Hulk Hogen konnte ihn im letzten Moment davor bewahren).
Wer von Euch jetzt tatsächlich noch die unverschähmte Dreistigkeit aufbringt und die Frage stellt: „Was gibt’s denn zu gewinnen, wenn wir’s doch wissen sollten?“ – dem sei gesagt: Forget it! Never ever! Oder wie es Kollege Paul Breitner bei den dümmsten und offensichtlichsten aller rethorischen Antworten immer gerne formuliert: „Diese Frage stellt sich nicht!“ … Okay, okay: für das Super-Brain unter den Hog’nianern hier gibt es eine Überraschung … (wir können grad selbst nicht glauben, diesen Satz soeben geschrieben zu haben, so wahnwitzig und völlig utopisch ist dieser Gedanke …)
Also dann: Auf los geht’s los! Und da der Mich ja kein Unmensch ist, gibt er Euch sogar noch einen kleinen Tipp mit auf den Weg ins Verderben: „Auch mal a bisserl bilingual denken“. Horrido!
(Eure Lösungsvorschläge könnt Ihr auch diesmal wieder einfach hier in die Kommentarleiste eintragen)
Weißbiersaufen / Weißbier gesoffen :D
Also nur a mal so als vorschlag: Weißbier bezahlen….
Oder als Satz: I dad gern mei Weißbier zoin!
Weißbier-Zelt!
Na?
WhY-spear-zählt…
–> Weißbierzelt :)
Grüße an Chuck Norris!
Heiliger Jesus im Himmel!
Der Mann hat Recht !!!!
Die Lösung ist: Weißbier-Zelt!
Wie konnte das nur geschehen … Chuck Norris ist am Boden zerstört ;-)
Dan ist der König, der Meister, der Ober-Checker, der Chuck-Norris-Bezwinger.
GLÜCKWUNSCH !!!
(wir melden uns bei Dir zwecks „Belohnung“ :-)
Dankschön!
Des gfreit me :)
Herzlichen Glückwunsch!!!!
Merci!