Hoch hinaus ging es diese Woche für unseren Hog’n-Fotografen Georg Knaus: In einem Korb an einem Kran hängend, schwebte er vergangenen Montagvormittag über den Dächern von Freyung. „Die Stadt einmal aus einer Höhe von 50 Metern zu fotografieren, hat mich schon lange Zeit gereizt“, zeigte sich Georg nach dem ungewöhnlichen Shooting restlos begeistert. „Mit einem Heißluftballon geht das leider nicht und eine Feuerwehrleiter ist nicht hoch genug für so ein Vorhaben.“ Da kam dem Georg der Vorschlag von Stephan Kobatsch gerade recht, der auf die grandiose Idee gekommen war, einen der beiden Kräne auf der „Huber“-Baustelle kurzerhand in ein Fotostudio aus der Vogelperspektive zu verwandeln.
Und so kam es, dass unser Fotograf todesmutig in einen gelben Stahlkorb kletterte. „Ein wenig mulmig war mir dort oben in luftiger Höhe schon zumute“, gestand Georg nach dem „Flug“. „Aber ich musste mich aufs Fotografieren konzentrieren, da blieb keine Zeit für’s Angst haben.“ Und, Georg, hat’s gewackelt? „Nur, wenn ich mich bewegt habe“, gibt er lachend zu.
Damit Ihr auch mal sehen könnt, welche Strapazen unser Hog’n-Fotograf immer auf sich nimmt, um Euch einen wundervollen Knaus der Woche nach dem anderen zu präsentieren, haben wir Georg mal bei der Arbeit fotografiert:
Respekt … wieder a typischer Knaus !!!