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Start im Landkreis FRG Christoph Leuchtner: „Das ist kein Beruf, das ist eine Berufung!“

Christoph Leuchtner: „Das ist kein Beruf, das ist eine Berufung!“

veröffentlicht von da Hogn | 07.06.2012 | 1 Kommentar
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Haidmühle. Für den 31-jährigen Christoph Leuchtner aus Haidmühle steht nach reiflicher Überlegung fest: Er will Priester werden. Dafür verzichtet er unter anderem auf Familie und Kinder. Warum entscheidet sich ein junger Mensch angesichts steigender Kirchenaustritte und Reformforderungen noch für den zölibatären Weg in der katholischen Kirche? Darüber spricht er im Hog’n-Interview.

Christoph Leuchtner (rechts) geht bei der Diakonieweihe in Altötting 2010 vorne weg.

Christoph, warum willst du Pfarrer werden?

Ich bin von klein auf mit der katholischen Kirche aufgewachsen. In meiner Heimatgemeinde Haidmühle war ich bereits vor der Erstkommunion Ministrant, im Jugendalter wurde ich Lektor und mit 17 haben sie mich in den Pfarrgemeinderat gewählt. Schon damals haben alle gesagt: Du wärst der geborene Pfarrer!

Trotzdem hat es noch gut zehn Jahre gedauert, bevor du ins Priesterseminar gegangen bist. Wieso?

Für mich ist das Priesterseminar damals nicht in Frage gekommen, weil ich wusste, dass ich dann nach Passau gehen muss – und mit 19 will man als junger Mensch erst mal raus, weg von zu Hause. Das Seminar verband ich zu der Zeit noch stark mit Zwang und Internat. Also habe ich erst einmal Statistik in München studiert, was mir auch wirklich Freude bereitet hat. Während meiner Diplomarbeit habe ich aber gemerkt: Ein Leben lang in einem Büro zu sitzen, das kann es nicht sein.

Wie ging es dann weiter?

Ich musste mir erst mal eine Auszeit nehmen. Klar, wenn man jahrelang auf etwas hinstudiert und dann merkt, dass man dabei in eine Sackgasse geraten ist, dann ist das nicht leicht, einen radikalen Schlussstrich zu ziehen und noch mal neu zu beginnen. Das war echt hart, aber genau bei diesem Lebenseinschnitt hat mir die kirchliche Familie einen sehr starken Halt gegeben. Mit dem ehemaligen Haidmühler und jetzigen Wegscheider Pfarrer Heinrich Anzeneder verbindet mich beispielsweise ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Mit ihm habe ich sehr viel geredet. Er war es dann auch, der mich auf den Geschmack der Theologie brachte und eines Tages zu mir sagte: Komm, wir schauen uns das Priesterseminar einfach mal gemeinsam an. Ja, und so hat sich die Idee halt langsam verfestigt.

„Es ist nicht auszuschließen, dass man sich verliebt“

Das hört sich so an, als hättest du noch lange gezögert?

So war es ja auch. Ein halbes Jahr lang hat es gedauert, bis ich im Herbst endlich ins Priesterseminar eingetreten bin. Eine Szene aus einem Urlaub mit einem Freund hat mir damals meine Gefühlslage richtiggehend vorgeführt: Vormittags waren wir immer am Hotelpool und der Freund hat – weil das Wasser noch relativ kühl war – nur die Zehe reingesteckt, ist aber nicht reingesprungen. Genauso war es bei mir mit dem Priesterseminar: Ich habe vorgefühlt, war mit der Zehe praktisch schon drin – den entscheidenden Schritt habe ich aber nicht gewagt.

Was hat dich denn daran gehindert?

Zum einen der für mich damals noch ziemlich unbekannte und relativ strenge Tagesablauf mit einem regelmäßigen Gebetsleben Zum anderen bin beziehungsweise war ich vielleicht auch nicht der tief gläubige Christ, den nichts und niemanden ins Wanken bringt … und mir wurde bewusst: Du verzichtest auf eine Familie. Anfangs machte ich mir auch Sorgen, das meinen Eltern das zu vermitteln. Aber denen machte es gar nicht so viel aus, die standen von Anfang an voll hinter meiner Entscheidung.

Macht dir der Zölibat denn gar nichts aus?

Natürlich ist es nicht immer ganz einfach. Schließlich bin ich nach wie vor ein Mann. Man tritt ja nicht ins Priesterseminar ein und tritt seine Sexualität ab. Und klar: Man schaut vielleicht auch mal einer hübschen Frau hinterher. Es ist auch nicht auszuschließen, dass man sich einmal verliebt. Aber ich habe ganz klar eine andere Priorität gesetzt.

Werdet ihr denn im Priesterseminar auf solche Dinge vorbereitet? Sind „Abwege“ ein Thema?

Es ist heute ein ausgesprochen bewusster Prozess, bis man zum Priester geweiht wird. Nehmen wir zum Beispiel das sogenannte Freijahr, das dritte Studienjahr in der Priesterausbildung. In dieser Zeit studieren wir an einer anderen Uni – so wie ich das ja gerade in Prag mache. Da sollen wir für uns noch einmal testen: Ist das wirklich das Richtige für mich? Etwaige Zweifel erhärten oder zerstreuen sich meistens im Freijahr. Außerdem werden diese Dinge auch im Priesterseminar offen angesprochen. Aber ein Patentrezept gegen Abwege gibt es natürlich nicht.

Der erste Schritt in Richtung Priesterweihe: Die Beauftragung zum Lektorat.

Was hilft dir denn in solchen Situationen?

Das Gebet. Indem ich mich ins Gebet vertiefe, vertraue ich auf Gott.

Macht das Zölibat in Zeiten von Priestermangel denn überhaupt noch Sinn?

Dieser Einwand kommt immer wieder, genauso wie das Frauenpriestertum angesichts der Gleichberechtigung immer wieder aufgeworfen wird. Natürlich leidet vor allem die Seelsorge in den Pfarreiverbänden unter dem Pfarrermangel – und ein Pfarrer sollte eben in erster Linie ein Seelsorger sein. Aber ich bin der Meinung, dass man nicht jede Tradition dem Zeitgeist opfern soll. Die Kirche ist in unserer schnelllebigen Zeit eine der letzten Institutionen, die eine Tradition vertritt. Genau diese in der Tradition verwurzelte christliche Gemeinschaft gibt uns Stabilität. So können Frauen in der katholischen Kirche viele wichtige Aufgaben übernehmen. Ich denke hier unter anderem an Dienste während der Heiligen Messe, zum Beispiel als Lektorin oder Kommunionhelferin, in sozialen Diensten als Erzieherin oder bei der Caritas usw. Aber dazu gehört einfach auch, dass Frauen nicht für das Priestertum vorgesehen sind.

Du hältst also nicht viel von der österreichischen Priesterbewegung „Aufruf zum Ungehorsam“, die für eine zukunftsgewandte Kirche ohne Zölibat wirbt? Auch in unserer Region hat sich ja bereits Widerstadnd formiert, etwa in Form der Initiative „Passauer Priester im Dialog“ …

Dafür habe ich tatsächlich wenig Verständnis. Jeder Pfarrer weiß, auf was er sich bei der Weihe einlässt. Es wird ja auch keiner zur Weihe gezwungen, das ist die eigene Entscheidung. Und wenn man sich in der Hoffnung weihen lässt, dass die Kirche ihre Pfarrer in ein paar Jahren heiraten lässt, finde ich das mehr als fatal … Wenn man das Ganze mal theologisch argumentiert, dann hat das Zölibat deswegen seine Berechtigung, weil auch Jesus ehelos gelebt hat. Der Priester, der sich ganz der Lehre und der Person Christi hingibt, soll leben wie Christus. Die Kirche sagt, dass ein Priester ‚in persona Christi’ handelt, sozusagen als sein Stellvertreter. Es gehört zum Beispiel zum Glauben der Kirche, dass während der Eucharistiefeier nicht der Priester, sondern Christus selbst das Brot bricht. In seinem zölibatären Leben verweist ein Priester auf das Leben im Reich Gottes, wo es auch keine Ehe in unserem Sinne mehr geben wird.

„Nach ersten Missbrauchsfällen sind wir wüst beschimpft worden“

Öffentlich wird allerdings angesichts der aufgedeckten Missbrauchsfälle vielfach behauptet, dass gerade der Verzicht auf die Ehe verstärkt zu Missbrauchstaten führt. Ist das so?

Jeder einzelne Fall von Missbrauch in unserer Kirche macht mich unglaublich wütend und ich bin darüber maßlos enttäuscht. Es stimmt aber schlicht und einfach nicht, dass der Prozentsatz an gefährdeten Personen bei zölibatär Lebenden höher ist als bei anderen. Und Missbrauch ist auch nicht gleich Missbrauch. Aber natürlich kann ich verstehen, dass die öffentliche Wahrnehmung eine andere ist, weil es in der Kirche passiert ist und das DIE Institution ist, die sich Moral auf die Fahnen geschrieben hat. Die Fallhöhe ist deswegen viel größer.

Wie wirkt sich das auf die Kirche aus? Sehen die Menschen die Kirche nun mit anderen Augen?

In der ersten Welle der Missbrauchsfälle kam es tatsächlich vor, dass wir aus der Menge heraus beschimpft wurden, als wir sonntags vom Priesterseminar am Regensburger Bismarckplatz zur Messe im Dom gingen. Das war ein echter Schock für mich, dass ich als Mitglied einer Gruppe wüste Beschimpfungen an den Kopf geknallt bekam. Außerdem finde ich, dass von kirchlicher Seite in Verdachtsfällen eher etwas übersensibel gehandelt wird. Natürlich darf nichts unter den Tisch gekehrt werden, aber ich kenne einen Fall im Bistum Regensburg, bei dem der Pfarrer sofort von seiner Pfarrei abgezogen wurde. Die Anschuldigungen ihm gegenüber erwiesen sich später aber als frei erfunden. Man stelle sich jetzt einmal vor, wie es ist, wenn der Priester dann in seine Pfarrei zurückkehrt. Da bleibt immer etwas an einem kleben.

Zögern viele deswegen nun Pfarrer zu werden?

Möglich, ja. Als ich ins Propädeutikum eingetreten bin, haben mit mir knapp 30 angefangen. Heuer waren es trotz des doppelten Abiturjahrgangs weniger als 20…

Und was ist mit den gestiegenen Kirchenaustritten?

Ich persönlich glaube, dass darunter viele sind, die mit der Kirche ohnehin nichts mehr am Hut haben und nur mehr auf dem Papier Christen sind. Die Missbrauchsfälle waren für sie halt der entscheidende Anlass. Ich denke nicht, dass ein überzeugter Christ deswegen aus der Kirche austreten würde.

Wie stehst du zum Theodizee-Problem, also der Frage, warum ein gütiger Gott so viel Leid auf der Welt zulässt?

Als Pfarrer kommt man oft in belastende Situationen. Zum Beispiel wenn ein Kind stirbt. Und natürlich stellen sich die Eltern dann die Frage, wie das passieren kann, wenn ihr Gott doch angeblich ein gütiger Gott ist. Dann muss man auch einmal dazu stehen können, zu sagen: Ich weiß es nicht. Der einzige Trost ist, dass das Leben für uns Christen mit dem irdischen Tod ja nicht zu Ende ist – aber das hilft den Eltern in dem Moment nicht. Ich glaube, göttliche Logik ist einfach keine weltliche Logik. Das eine kann man mit dem anderen nicht erklären

„Man soll die Sünde hassen, aber den Sünder lieben“

„Normale“ Männer gehen dann nach Hause und suchen Trost bei ihrer Familie. Was macht ein Pfarrer, wenn ihn etwas belastet?

Stimmt, ein Pfarrer geht nach Hause und ist erst mal allein. Deswegen ist es unglaublich wichtig, dass man als Pfarrer einen guten Freundeskreis hat, auf den man sich verlassen kann, in dem man sich mal ausreden kann. Ich kenne einige Geistliche, die gegen das Alleinesein Katzen als Haustiere haben. Hobbies als Ausgleich sind sicher auch sehr wichtig.

Beim Seminartag 2011 in Wollaberg: Christoph Leuchtner (Mitte). Fotos: privat

Stichwort: Homosexualität – auch immer wieder ein heiß diskutiertes Thema …

Aus kirchlicher Sicht ist die Sexualität ausschließlich der Ehe zwischen Mann und Frau vorbehalten, weil sie zwei Ziele hat: Zum einen die gegenseitige Liebe, zum anderen die Zeugung von Kindern. Beide Aspekte gehören zusammen. Aber für mich zählt der Mensch als Ganzes, nicht nur auf seine Sexualität reduziert. Da mache ich keine Unterschiede.

Aber Homosexualität ist in den Augen der Kirche doch eine Sünde, oder nicht?

Schon, aber es ist genauso eine Sünde, die Sonntagsmesse nicht zu besuchen. Das gilt mit ziemlicher Sicherheit für mehr als 80 Prozent der Christen in Deutschland. Da halte ich es mit Augustinus, der sagte: Man soll die Sünde hassen, aber den Sünder lieben.

Hartnäckige Fragen … Bereust du deine Entscheidung schon?

Nein, ich habe nicht das Gefühl, etwas verpassen oder bereuen zu müssen. Im Gegenteil: Das ist ja kein Beruf, sondern eine Berufung, auf die ich stolz bin. Man sagt auch „Christus als zweites Kleid anziehen“ und die Primiz, also die erste Messe als neuer Priester, ist quasi wie die Hochzeitsfeier. Ich bin also so verbunden mit Jesus als wäre ich verheiratet. Das ist doch schön, oder?

Interview: Dike Attenbrunner

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Schlagwörter: Beruf Pfarrer, Beruf Priester, Christoph Leuchtner, Haidmühle, Interview, Katholische Kirche, Kirche, Pfarrer Christoph Leuchtner, Priester, Sünde, Sünde und Kirche, Zölibat
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Ein Kommentar bei "Christoph Leuchtner: „Das ist kein Beruf, das ist eine Berufung!“"

  1. Heinz Nebl sagt:
    27. Juli 2014 um 10:27 Uhr

    Grüß Gott.
    Wann ist bitte die Priesterweihe in Haidmuehle. Dazu würde ich gerne kommen. Mfg.Heinz

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