Hog’n-Fotograf Georg Knaus hat einen imaginären Freund namens „Wastei“, der ihn ab und an auf seinen Touren durch den Bayerischen Wald begleitet. So auch bei seiner jüngsten Woid-Wanderung, als sein Weg zum „Herzstein“ bei den „Drei Brunnen“ (zwischen Heldengut und Bärnbachruhe) geführt hat. Da Wastei, ein in Knausens Vorstellung alter Mann, ein echter Waldläufer, der jeden Baum beim Vornamen kennt, berichtete ihm einst von diesem magisch-mystischen Stein. Und neugierig, wie er ist, machte sich da Schose nun auf die Suche nach dem sagenumwobenen Herzstein, den er – dick bemoost – am Wochenende im herbstlichen Wald vorgefunden hatte. Der Wastei hat gemeint, dass der herzförmige Monolith in ganz früheren Zeiten Verwendung als Opferstein gefunden hatte. „Und hier beginnen die Sagengeschichten…“
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